1996 | 02
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- ReviewNeue FilmliteraturClaus, Horst (1996) , S. 45-46
- Journal IssueFilmblatt 2(1996)
- ArticleZur Lage der Filmwissenschaft an der Freien Universität BerlinJasiowka, Ella (1996) , S. 20-21Im Filmblatt 1 hatten wir eine am 9. Mai 1996 im Rahmen der Solidaritätsveranstaltungen zum Erhalt der Film- und Fernsehwissenschaft am Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin stattgefundene Podiumsdiskussion dokumentiert. Die Proteste der Studenten schienen erfolgreich gewesen zu sein: „Filmwissenschaft an der FU gerettet" - so oder ähnlich lauteten zum Ende des Sommersemesters Meldungen in den Berliner Zeitungen. Tatsächlich ist aber noch nichts entschieden, noch nichts beschlossen. So ist es verständlich, daß die geschäftsführende Direktorin des Instituts. Prof. Fischer-Lichte, um eine Stellungnahme gebeten, mit einem Kommentar warten will, bis die genaueren Planungen wohl gegen Weihnachten abgeschlossen sind. Wir baten Ella Jasiowka als studentische Vertreterin am Institut für Theaterwissenschaft um einen Situationsbericht.
- ArticleZwei Interviews mit Victor Trivas, 1934Goergen, Jeanpaul (1996) , S. 14-18Victor Trivas hat sich in den einschlägigen Filmzeitschriften kaum zu Wort gemeldet. Umso wichtiger werden Interviews, die meist im Umfeld von Filmaufführungen geführt wurden. Die beiden hier dokumentierten Gespräche mit niederländischen Journalisten entstanden 1934 anläßlich der französischen und niederländischen Uraufführungen von "Dans les rues". Sie enthalten wichtige Informationen über Trivas Ansichten und seine weiteren Filmpläne, die aber allesamt nicht zustande kamen. Michael Wedel übersetzte die Texte aus dem Niederländischen.
- ReviewNeue FilmliteraturGoergen, Jeanpaul (1996) , S. 39-45
- ReviewNeue FilmliteraturAsper, Helmut G. (1996) , S. 36-39
- Article1931: Ein geheimnisvoller FilmfriedenspreisGoergen, Jeanpaul (1996) , S. 4-13Am 10. Dezember 1931 wurde in Berlin Victor Trivas pazifistischer Film Niemandsland uraufgeführt.
- ArticleKinematograph Unter den Linden 21Goergen, Jeanpaul (1996) , S. 21-24Drei interessante Veröffentlichungen zum 1896 eröffneten ersten Berliner Kinematographentheater Unter den Linden 21 sollen die im FILMBLATT 1 abgedruckten Dokumente ergänzen. In einem 1931 erschienenen Bericht über die Sammlung Oskar Messter wird erstaunlich ausführlich über den Isolatograph berichtet, mit dem ab dem 25. April 1896 Unter den Linden 21 vorgeführt wurde. Der mit der Reparatur und Verbesserung dieses Isolatographen (insbesondere durch den Einbau eines Malteserkreuzes) beschäftigte Mechaniker Max Gliewe wurde anläßlich seinen 70. Geburtstages von der LichtBildBühne gewürdigt. Als dritten Beitrag ein Erinnerungsblatt von Messters Schwager Otto Wittmann, der im Kinematograph Unter den Linden, nachdem Messterden Kinosaal übernommen hatte, als Vorführer engagiert war.