Was der Körper vermag, ist auch dem Archiv gegeben: Bewegung sinnreich zu gestalten, „in Beziehung zu setzen“ und über das bloß Präsentische des „Da Seins“ zu erheben. Wie bei der Performance selbst ist aber auch im Archiv nichts selbst-verständlich. Erst die komplexe Struktur – der Umgang mit „dem, was da ist“ – verweist über sich selbst hinaus.