Diskussion und Handreichungen
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- BookDigital ist anders — Über eine Universität ohne PräsenzlehreMatzner, Tobias (2020)
- ArticleDigitale Lehre in der Kunstgeschichte. Eine HandreichungKlusik-Eckert, Jacqueline; Simon, Holger; Bell, Peter; Dieckmann, Lisa; Dreßen, Angela; Hoppe, Stephan; Olariu, Dominic; Schelbert, Georg (2020)Der Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte will mit dieser Handreichung die Lehrenden in der Kunstgeschichte bei der Realisierung ihrer Veranstaltungen unterstützen und den Erfahrungsaustausch untereinander fördern. Die Handreichung führt kurz in die zentralen Fragen für eine erfolgreiche digital gestützte Lehre ein. Im Sinne einer kompetenzorientierten Lehre werden die spezifischen Besonderheiten der kunsthistorischen Lehre thematisiert und anschließend konkrete Hilfestellungen gegeben. Hier stehen vor allem die technische Infrastruktur, die didaktischen Formate und die kunsthistorischen Quellen und die Literatur im Internet im Vordergrund.
- BookDigitales Lernen und Onlineunterricht. Mach es so… nicht so…Yang, Alison (2020)
- BookGute Arbeit während der Corona-Pandemie. Stellungnahme der Kommission für Gute Arbeit in der MedienwissenschaftKommission für Gute Arbeit in der Medienwissenschaft (2020)
- BookHandlungsempfehlungen für "Distant teaching" in der MedienwissenschaftAlkin, Ömer; Dang, Sarah-Mai; Hagener, Malte; Kammerer, Dietmar; Strohmaier, Alena (2020)
- BookHandreichung zur Gewaltprävention in Lehr- und Lernkontexten onlineEickelmann, Jennifer; Einwächter, Sophie G.; Gregor, Felix T.; Hanstein, Ulrike; Kero, Sandra; Linseisen, Elisa (2021)
- BookLehre unter besonderen Bedingungen. Leitfaden zur temporären Umstellung der Lehre auf Online-FormateHeinke, Christian; Shnayien, Mary; Sprenger, Florian; Wippich, Uwe (2020)Die vorübergehende Umstellung der Lehre von Präsenz- auf alternative Formate (sowohl online als auch offline) ist nicht nur eine logistische Herausforderung, sondern hat auch eine medientheoretische und eine wissenschaftspolitische Dimension. Gerade als Medienwissenschaftler_innen sollten wir in dieser Hinsicht reflektiert vorgehen, denn wir haben es mit einer Frage der Übersetzbarkeit von Inhalten zwischen unterschiedlichen Medien zu tun. Der Versuch, Lehrinhalte vom Medium des Sprechens und Diskutierens vor Ort in das Medium etwa einer Konferenzschaltung oder einer kollaborativen schriftlichen Textkommentierung zu übersetzen, verändert diese Inhalte. Wenn wir neue Formate für die Lehre unter besonderen Bedingungen ausprobieren, sollten wir uns die medienwissenschaftliche Prämisse, dass das Medium die Botschaft ist, ständig vor Augen halten. Deshalb schlagen wir vor, diese Aufgabe als ein medienwissenschaftliches Experiment zu betrachten und dieses Experiment im kommenden Semester nicht nur zum Medium, sondern auch zum Inhalt unserer Seminare zu machen.
- ArticleNotizen aus dem digitalen SelbstwiderspruchDistelmeyer, Jan (2020)
- BookOnline-Lehre 2020 – Eine medienwissenschaftliche Perspektive. Diskussionspapier Nr. 10Bohnenkamp, Björn; Burkhardt, Marcus; Grashöfer, Katja; Hlukhovych, Adrianna; Krewani, Angela; Matzner, Tobias; Missomelius, Petra; Raczkowski, Felix; Shnayien, Mary; Weich, Andreas; Wippich, Uwe (2020)Die Autor*innen werfen einen medienwissenschaftlichen Blick auf die Online-Lehre des Sommersemsters 2020. Dabei betrachten sie unter anderem den Unterschied von klassischen Hörsälen zu den neuen, virtuellen Lernräumen, die aber auch physische Elemente beinhalten. Dabei regen sie an, den Einsatz von Lehr-Lern-Plattformen kritisch zu diskutieren und insgesamt die Lehre mit andauernder Medienreflexion zu begleiten. Ein zentraler Punkt des Papiers ist das Aufzeigen von Inklusions- und Exklusionspotenzialen von Online-Lehre. Vermeintliche Selbstverständnisse spielen hier eine Schlüsselrolle. So wird zum Beispiel häufig eine gewisse technische Infrastruktur seitens der Studierenden vorausgesetzt, die nicht immer vorhanden ist. Andererseits entfallen physische Barrieren, die in Lehrgebäuden vorhanden wären. Die Autor*innen mahnen, bei der Konzeption von Online-Lehre zu vermeiden, nicht-behinderte Personen als die Norm anzunehmen und stattdessen von verschiedenen Körperlichkeiten her zu denken, um die positive Potenziale dieses Lehrmodus zu nutzen. Das Diskussionspapier widmet sich auch ausführlich dem Einsatz von (digitalen) Tools, die weniger als Werkzeuge, denn als Medien der Lehre verstanden werden.