1998 | 07
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- ArticleDas Archiv des Filmmuseums PotsdamSchieber, Elke (1998) , S. 30-31Die Geschichte des Archivs hängt mit den Gründungsmodalitäten des Filmmuseums Potsdam zusammen.
- ArticleDeutsches Filmmuseum, Frankfurt am Main: Hessische FilmografieDeutsches Filmmuseum (1998) , S. 29-30Mit der Hessischen Filmografie legt das Deutsche Filmmuseum Frankfurt am Main erstmals einen umfassenden Katalog über die Filme eines Bundeslandes vor.
- ArticleErkundung eines vergessenen Genres. Puppentrickfilme in Deutschland bis 1945Goergen, Jeanpaul (1998) , S. 14-16Der Puppentrick- bzw. Puppenanimationsfilm wurde bisher, mit Ausnahme der Arbeiten der Gebrüder Diehl (Ausstellung und Katalog: Deutsches Filmmuseum, 1994), kaum beachtet.
- Journal IssueFilmblatt 7(1998)
- ArticleKurt Weiler: Trick- und Werbefilme aus zwei JahrzehntenAgde, Günter (1998) , S. 8-10Um Kurt Weiler, einen führenden Trickfilmkünstler der DDR, war es schon gegen Ende der 80er Jahre merklich still geworden.
- ArticleNachlaß des Grafikers Erich MeerwaldDeutsches Filmmuseum (1998) , S. 30-30Dem Archiv des Deutschen Filmmuseums ist es erneut gelungen, den Nachlaß eines Grafikers zu erhalten, der überwiegend in der filmbezogenen Werbung arbeitete.
- ReviewNeue FilmliteraturFast, Andreas (1998) , S. 60-62Das neue CineGraph-Buch enthält die beim 9. internationalen filmhistorischen Kongreß in Hamburg 1996 gehaltenen Vorträge zum Thema exotische Reise- und Abenteuerfilme aus Deutschland, sowie einige eigens für dieses Buch verfaßte Beitrage.
- ReviewNeue FilmliteraturSchönfelder, Bodo (1998) , S. 45-46
- ReviewNeue FilmliteraturKurowski, Ulrich (1998) , S. 59-60Dem Buch diesen Titel zu geben, war keine gute Idee.
- ReviewNeue FilmliteraturForster, Ralf (1998) , S. 64-64Dr. Joseph Goebbels, seit März 1933 Reichsmimster für Volksaufklarung und Propaganda, hat sich selbst als „Schirmherr des deutschen Films" bezeichnet.
- ReviewNeue FilmliteraturClaus, Horst (1998) , S. 46-53
- ReviewNeue FilmliteraturGoergen, Jeanpaul (1998) , S. 52-59
- ReviewNeue FilmliteraturBrandt, Sylvia (1998) , S. 63-64Gleich vorweg gesagt - das Buch besticht in erster Linie durch seine faszinierenden und qualitativ hochwertigen Fotografien nicht nur der Aufführungen, sondern auch der weniger bekannten Wilson-Objekte, Skulpturen, Ausstellungsräume und Installationen.
- ReviewNeue FilmliteraturAgde, Günter (1998) , S. 65-66In der Schweiz ist alles anders. Da haben sich die wirklich wichtigsten Partner zusammen getan und eine große, zentrale Ausstellung zur Geschichte des Schweizer Werbefilms ausgerichtet - der Art Directors Club, der Bund Schweizer Werbeagenturen, das Schweizer Fernsehen DRS, Swiss Film and Video Producers und der Schweizer Werbe-Auftraggeberverband, und diese Partner haben die Ausstellung dort plaziert, wohin sie gehört: ins Museum für Gestaltung Zürich (noch bis zum 2 8 1998)
- ReviewNeue FilmliteraturSchenk, Ralf (1998) , S. 40-41„Ich habe zwei Pässe", schreibt Marcel Ophüls, „einen amerikanischen und einen französischen, aber richtige Wurzeln habe ich keine mehr.
- ReviewNeue FilmliteraturJung, Uli (1998) , S. 41-45
- ArticleNoa, Nathan und die Nationalsozialisten. Manfred Noa: Nathan der Weise (D 1922Wedel, Michael (1998) , S. 10-13Lotte Eisner hielt ihn schlichtweg für einen mittelmäßigen Regisseur.
- ArticleOtto Nagel und der Film. Dokumente im Ott-Nagel-ArchivForsten, Ralf; Thiel, Jens (1998) , S. 33-37Seit 1995 widmet sich eine vierköpfige Arbeitsgruppe dem künstlerischen und dokumentarischen Nachlaß des Berliner Malers Otto Nagel (1894 -1967), der bis dahin unbearbeitet auf einem mecklenburgischen Bauernhof lag.
- ArticlePlastische Psychologie. William Wauer: Dr. Schotte (D 1918)Wedel, Michael (1998) , S. 4-7William Wauers Dr. Schotte (Greenbaum-Film GmbH, Berlin, 1918) war bisher irrtümlich unter dem Titel Das Urteil des Arztes (Max Mack, 1914) im Nederlands Filmmuseum (NFM) geführt worden.
- ArticleRaoul Hausmann: Ein BekleidungsfilmGoergen, Jeanpaul (1998) , S. 18-20Dieses undatierte Expose für einen kurzen Werbefilm für Neuschnittanzüge, offenbar in den 20er Jahren geschrieben, wird im Raoul Hausmann-Nachlaß in der Berlinischen Galerie unter der Signatur BG-RHA 1470 (Typoskript, ohne Ort, undatiert, 2 Blatt) aufbewahrt.