2007/2 ‒ Display II: digital
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- Article"...a display (not a representation)…" Zur Sichtbarmachung von DatenSchubbach, Arno (2007) , S. 13-27
- ArticleDie Anrufung des Wissens. Eine Medienepistemologie auditorischer Displays und auditiver WissenproduktionVolmar, Axel (2007) , S. 105-116
- ArticleDie Bühne als Display. Prekäre Trennschärfen zwischen kontinuierlichem Messen und diskretem ZählenLeeker, Martina (2007) , S. 49-70
- ArticleDisplay II: Digital – EinleitungSchröter, Jens; Thielmann, Tristan (2007) , S. 7-12
- ArticleDisplaying Interplay. Entwicklungstrends der Mensch-Maschine-InteraktionKolb, Andreas; Rezk-Salama, Christof; Venus, Jochen (2007) , S. 71-85
- ArticleDoes it have to be 3D? Zum Phänomen der 3D-Technologie in ComputerspielenVollmer, Dennis Ray (2007) , S. 87-104
- ArticleE-Paper is TomorrowKoubek, Jochen (2007) , S. 117-131
- ArticleMedium als SelbstaffektionCampe, Rüdiger (2007) , S. 147-164
- ArticleModerne - Medien - ÄsthetikKäuser, Andreas (2007) , S. 165-184
- ArticleNanomedien: Der dritte Medienumbruch? Ein Interview mit dem Nanoforscher Robert A. Freitas Jr.Thielmann, Tristan; Freitas, Robert A. (2007) , S. 139-146
- ArticleDas nanorobotische HautdisplayFreitas, Robert A. (2007) , S. 133-137
- Journal IssueNavigationen: Display II – digital(2007)In diesem Heft wird das Display als ‚Interface‘ zu den digitalen Potentialen untersucht. Ohne ‚Oberflächen‘ und ‚Interfaces‘ sind Computer schlicht nicht zu gebrauchen. Kein mit Rechnern erzeugtes Wissen könnte verwendet oder gar angewandt werden, würde es nicht irgendwie dargestellt. Genauer: Jede Spezifizierung von Computern, z.B. als bild-, klang- oder textverarbeitende Maschine – ergo als ‚Medium‘ – setzt eine je andere Oberfläche voraus. Daher sind Displays nicht nur die Orte des Zugriffs auf Medien, sondern auch technisch-diskursive Hybride. Unser Anliegen war mit den Heften Display I: Analog und Display II: Digital die sonst immer unter schwammigen Begriffen wie ‚Schirm‘, ‚Screen‘, ‚Oberfläche‘, ‚Interface‘ oder ‚Interaktivität‘ subsumierten Übergänge zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Elementen – oder ‚Akteuren‘, wenn man so will – genauer auszudifferenzieren. Wir hoffen, dass die in beiden Heften versammelten Beiträge einen Anstoß liefern das boundary object ‚Display‘ als Gegenstand medienwissenschaftlicher Forschung relevant werden zu lassen.
- ArticleDas ultimative DisplaySutherland, Ivan E. (2007) , S. 29-32
- ArticleVon grafischen, multimedialen, ultimativen und operativen Displays. Zur Arbeit Ivan E. SutherlandsSchröter, Jens (2007) , S. 33-47