1998 | 08

Recent Submissions

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  • Article
    Filmischer Leitartikel. Eduard Kubat: Die Meere rufen (DDR 1951)
    Schenk, Ralf (1998) , S. 11-13
    Die Meere rufen aus dem Jahre 1951 lag bisher nur als Nitrokopie vor; vor kurzem hat ihn das Bundesarchiv-Filmarchiv als letzten DEFA-Spielfilm um kopiert und somit benutzbar gemacht.
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    Fabulier-Linien für Rabitzwände. Zeichnungen von Hans Poelzig zu Der Golem, wie er in die Welt kam (D 1920, R: Paul Wegener)
    Agde, Günter (1998) , S. 13-15
    Die kleine Sensation ist beinahe untergegangen: das Frankfurter Filmmuseum, das sich immer mehr auf Sammlung und Präsentation deutscher Filmszenographie spezialisiert, erwarb ein umfangreiches Konvolut von über 70, bislang völlig unbekannten Zeichnungen des bedeutenden deutschen Architekten Hans Poelzig (1869 - 1936) und präsentierte sie 1997 in seinen Räumen, begleitet von einem opulenten Katalog, der Poelzigs „Bauten für den Film" detailliert darstellt.
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    Der Weg zum guten Ziel. Die Windrose (DDR 1957, künstlerische Oberleitung: Joris Ivens)
    Schenk, Ralf (1998) , S. 16-18
    Wie kein anderer Filmemacher steht Joris Ivens für die Widersprüche dieses Jahrhunderts.
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    Werklied von der Arbeit am Kulturfilm. Edgar Beyfuß: Die Wunder des Films (D 1928)
    Goergen, Jeanpaul (1998) , S. 18-21
    Der von Edgar Beyfuß 1928 herausgebrachte Vortragsfilm Die Wunder des Films, der sich im Untertitel als ein Werklied von der Arbeit am Kulturfilm vorstellt und dem „unbekannten Kamermann" gewidmet ist, kann als Schlüsselfilm zum Verständnis des Kulturfilms der späten zwanziger Jahre gesehen werden.
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    Momente "überrumpelten Lebens". Filme von Ella Bergmann-Michel
    Wedel, Michael (1998) , S. 21-23
    Das in den frühen 30er Jahren entstandene filmische Werk der konstruktivistischen Malerin, Collagistin und Fotografin Ella Bergmann-Michel (1895 -1971) darf seit seiner Wiederentdeckung in den 80er Jahren und trotz seines schmalen Umfangs als gewichtiger Beitrag zur nationalen wie internationalen Dokumentarfilm-Avantgarde gelten.
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    Meine Verlobung. (Filmmanuskript)
    Goergen, Jeanpaul (1998) , S. 25-30
    Dieses leider unvollständige surreal-groteske Filmmanuskript „Meine Verlobung" fand sich im Raoul Hausmann-Nachlaß der Berlinischen Galerie und ist dort unter der Signatur BG-RHA 1469 (Typoskript-Durchschlag,ohne Ort, undatiert, 3 Blatt, links oben numeriert:Nr. 212.1., 212.2., 212.4.; Blatt 212.3. fehlt) abgelegt; es wird hier mit freundlicher Genehmigung der Berlinischen Galerie zum ersten Mal veröffentlicht.
  • Article
    Die filmhistorische Spezialsammlung in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung der Universität zu Köln
    Trimborn, Jürgen (1998) , S. 31-34
    Die in Schloß Wahn untergebrachte und dem Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft angegliederteTheaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln ist in erster Linie für ihre schier unerschöpfliche Zahl theaterhistorischer Materialien berühmt.
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    Zwei Konferenzen zum DEFA-Film
    Claus, Horst (1998) , S. 35-37
    Unter dem Titel „'Erbauer der Zukunft' - Zum Bild der Arbeiterklasse im DEFA Film" veranstaltete das Institut für Politikwissenschaft II der Universität Oldenburg vom 7. bis 9. Oktober 1998 eine internationale Fachtagung mit Teilnehmern aus der Bundesrepublik, den USA, den Niederlanden und Großbritannien.
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    Neue Filmliteratur
    Claus, Horst (1998) , S. 46-47
    „Film und Architektur" - ein faszinierendes, aber auch extrem weites Feld, wenn der Versuch unternommen wird, die vielschichtigen Beziehungen bei der Disziplinen von ihren Anfangen bis zur Gegenwart sowie zukünftige Entwicklungen zu umreißen.
  • Review
    Neue Filmliteratur
    Asper, Helmut G. (1998) , S. 49-51
  • Article
    Wilhelminisches Qualitätskino. Robert Wiene: Furch (D 1917)
    Wedel, Michael (1998) , S. 5-8
    Im Sommer 1917 plante die Messter-Film zusätzlich zu den immens erfolgreichen Reihen von Henny-Porten- und Treumann-Larsen-Filmen eine weitere Schauspieler-Serie, in deren Zentrum der seit der Spielzeit 1916/17 am Deutschen Theater verpflichtete Bruno Decarli stehen sollte.
  • Review
    Neue Filmliteratur
    Foster, Ralf (1998) , S. 51-53
    Daß die in der Zeit des Nationalsozialismus hergestellten Filmaufnahmen nach 1945 eine vielfache Erst-, Nach- und Weiternutzung erfahren haben, ist von der Forschung zwar bestätigt, jedoch bisher kaum in einer eigenständigen Untersuchung thematisiert worden.
  • Review
    Neue Filmliteratur
    Fast, Andreas (1998) , S. 53-54
    Das interessante Buch der Japanologin Janine Hansen ist aus ihrer Berliner Magisterarbeit hervorgegangen und steht im Zusammenhang mit den intensiven filmhistorischen Auseinandersetzungen der letzten Zeit mit dem als Bergfilmer bekannt gewordenen Arnold Fanck.
  • Review
    Neue Filmliteratur
    Kasten, Jürgen (1998) , S. 54-56
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    Neue Filmliteratur
    Engberg, Marguerite (1998) , S. 57-58
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    Neue Filmliteratur
    Goergen, Jeanpaul (1998) , S. 58-64
  • Review
    Neue Filmliteratur
    Riha, Karl (1998) , S. 64-65
  • Review
    Neue Filmliteratur
    Jung, Uli (1998) , S. 65-66
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    Naturalistische Filmarchitektur. Gerhard Lamprecht: Zwischen Nacht und Morgen (D 1931)
    Lenssen, Claudia (1998) , S. 8-11
    Das Melodram Zwischen Nacht und Morgen geht auf ein Theaterstück von Wilhelm Braun zurück und ist zudem eine Neuverfilmung des berühmten Stummfilms Dirnentragödie (1927) von Bruno Rahn, in dem Asta Nielsen die Hauptrolle der alternden Dirne Auguste spielte.
  • Journal Issue
    Filmblatt 8
    (1998)