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Innovation oder Trivialität? Zur hypermedialen ‚Übersetzung‘ der Moderne am Beispiel des Elektronischen Lexikon-Romans

dc.creatorBlock, Friedrich W.
dc.date.accessioned2022-01-04T11:40:30Z
dc.date.available2022-01-04T11:40:30Z
dc.date.issued2000
dc.description.abstractMein Beitrag beschäftigt sich kritisch mit zwei hartnäckigen Gerüchten: 1. mit digitaler Dichtung geschehe etwas radikal Neues (wie etwa Eduardo Kac auch meint), 2. das Elektronische sei sozusagen das bessere Medium für die in der Moderne entwickelten poetischen Schreibweisen bzw. die eigentliche Einlösung ihrer Poetik (wie seit Bolter geglaubt wird). Insofern ist die Frage gestellt nicht nur nach der Spezifik, sondern auch nach dem ästhetischen Gewinn einer um hypermediale Formen erweiterten Dichtkunst. Diskutiert wird dies anhand der 1998 erschienen CD-Rom „Elektronischer Lexikon-Roman“, die die Vorlage von Andreas Okopenko (1970) hypermedial um- bzw. über-setzt.de
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17429
dc.identifier.urihttps://mediarep.org/handle/doc/18370
dc.languagedeu
dc.publisherRoberto Simanowski
dc.publisher.placeBerlin
dc.relation.isPartOfissn:1617-6901
dc.relation.ispartofseriesDichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subjectDigitale Literaturde
dc.subjectSelbstreflexivitätde
dc.subjectMedienkritikde
dc.subject.ddcddc:791
dc.titleInnovation oder Trivialität? Zur hypermedialen ‚Übersetzung‘ der Moderne am Beispiel des Elektronischen Lexikon-Romansde
dc.typearticle
dc.type.statuspublishedVersion
dspace.entity.typeArticleen
local.coverpage2022-01-04T12:50:32
local.source.epage12
local.source.issue1
local.source.issueTitleNr. 15
local.source.spage1
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Dichtung-Digital_15_1-12_Block_Innovation_oder_Trivialitaet_.pdf
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