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Article:
“Was hat man dir du armes Kind“, getan: Über Literatur aus dem Rechner

Abstract

Entgegen der gängigen Rede vom Ende der Literatur im visuellen Zeitalter der neuen rechnergestützten Medien behauptet der Beitrag gerade die Fortsetzung genuin literarischer Motive, Strukturen und Verfahren in diesen sich entwickelnden Kommunikationsprozessen, mit noch ganz ungewissem, der Phantasie der User und 'Kombinationsgabe' der Programme zu überlassendem Ausgang. Jedenfalls ist die Literatur nicht am Ende, sie begibt sich nur - wieder einmal - in ein neues Medium.

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Gendolla, Peter: “Was hat man dir du armes Kind“, getan: Über Literatur aus dem Rechner. In: Dichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien, Jg. 2 (2000-01-21), Nr. 1, S. 1-11.http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17334
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