Article: Sound of Paper
Abstract
Die durch Papier entstehenden Geräusche umgeben uns mehr, als uns vielleicht bewusst ist. Gleichzeitig erscheint das Material in seinen klanglichen Möglichkeiten limitiert, denn die mit Papier assoziierten Klänge sind an wenige Handlungen gebunden. Dabei ist Papier ein variantenreiches Material, mit dem sich viele und sehr unterschiedliche Klänge in verschiedenen Tonhöhen und Klangfärbungen erzeugen lassen. Das Material ist gerade deshalb so reizvoll, weil es für visuelle Gestaltung prädestiniert zu sein scheint. Das Umnutzen von Objekten und Materialien eröffnet jedoch neue kreative Möglichkeiten, indem der konventionelle Gebrauch durch die Verwendung gebrochen wird.
Preferred Citation
BibTex
Akkermann, Miriam: Sound of Paper. In: MAP - Media | Archive | Performance, Jg. 9 (2018), Nr. 1, S. 1-3. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22254.
@ARTICLE{Akkermann2018,
author = {Akkermann, Miriam},
title = {Sound of Paper},
year = 2018,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22254}",
volume = 9,
address = {Leipzig},
journal = {MAP - Media | Archive | Performance},
number = 1,
pages = {1--3},
}
author = {Akkermann, Miriam},
title = {Sound of Paper},
year = 2018,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22254}",
volume = 9,
address = {Leipzig},
journal = {MAP - Media | Archive | Performance},
number = 1,
pages = {1--3},
}
As long as there is no further specification, the item is under the following license: Creative Commons - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen