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Warten auf das Wunder. Zu Terrence Malicks jüngstem Film To the Wonder

Abstract

Den wahren Malick-Fan kann nichts erschüttern. Oder doch? To the Wonder ist durchaus ein Film mit gewissen Höhepunkten. Doch er offenbart einmal mehr die Defizite des Regisseurs, der zwar ein großer Poet, doch kein großer Erzähler ist. So liefert der Film den Anstoß dazu, die Erzählweise Malicks zu reflektieren, die zwischen dem Verweigern erzählerischer Konvention, dem Suchen nach adäquaten Ersatzmechanismen und dem romantischen Versprechen des ,Symphilosophierens‘ oszilliert.

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Otto, Daniela; Westhagen, Florian: Warten auf das Wunder. Zu Terrence Malicks jüngstem Film To the Wonder. In: Medienobservationen, Jg. 17 (2013), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22585.
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 author = {Otto, Daniela and Westhagen, Florian},
 title = {Warten auf das Wunder. Zu Terrence Malicks jüngstem Film To the Wonder},
 year = 2013,
 doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22585}",
 editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
 volume = 17,
 address = {Köln},
 journal = {Medienobservationen},
 pages = {--},
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Keywords
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