Article: Phänomenologische Betrachtungen im Zeitalter des digitalen Kinos
Abstract
In der Filmwissenschaft ist es weit verbreitet, die Gestaltung von Filmen hinsichtlich der verwendeten Kameraperspektiven, Einstellungsgrößen und deren Besonderheiten zu beschreiben. Bei dieser Zugangsweise wird unweigerlich der kreative Prozess zwischen Regisseur, Kameramann und dem übrigen Drehstab thematisiert, obwohl dieser bei der Aufführung im Kino nicht beobachtet werden kann. Die Filmphänomenologie klammert den Bezug zur Herstellung aus und beschreibt ausschließlich die Phänomene bei der Wahrnehmung eines Films.
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Islinger, Michael Albert: Phänomenologische Betrachtungen im Zeitalter des digitalen Kinos. In: IMAGE. Zeitschrift für interdisziplinäre Bildforschung, Jg. (2005), S. 164-175. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/16728.
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address = {Köln},
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pages = {164--175},
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