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Ölbilder mit Buntstiften, Formalismus und Halbwertszeiten. Interview mit Ursula Hentschläger und Zelko Wiener

dc.creatorSimanowski, Roberto
dc.date.accessioned2022-01-06T13:14:31Z
dc.date.available2022-01-06T13:14:31Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractUrsula Hentschläger und Zelko Wiener sind seit Jahren aktiv sowohl als Theoretiker wie Praktiker digitaler Kunst. Ihre Website zeitgenossen.com ist eine Art Gesamtdatenwerk, mit Anmerkungen zur digitalen Kultur und Kunst wie dem Essay Vom Bit zum Qubit und Beispielen digitaler Kunst wie der Hyperfiction Fernwärme, der escherartigen Bilderfolge Panorama oder dem audio-visuellen Rollover-Poem YATOO (siehe Besprechung). Hentschläger und Wiener treten allerdings auch im Printbereich und auch hier in doppelter Hinsicht in Aktion: Ursula Hentschläger, die u.a. mit Romanen wie Martscherie oder das Leben in der Versuchung (1995) oder Lost & Found (2001) an die Öffentlichkeit trat, veröffentlichte 1993 in MedienKunstPassagen eine Online-Interviewreihe zum Künstler als Kommunikator und gab 1999 zusammen mit Katharina Gsöllpointner Paramour. Kunst im Kontext Neuer Technologien heraus. Mit Zelko Wiener, der seit 20 Jahren im Bereich Neue Medien arbeitet und 1986 mit einer Online-Animation auf der Biennale in Venedig vertreten war, veröffentlichte sie 2002 Webdramaturgie. Das audio-visuelle Gesamtereignis. Ein Jahr später gaben beide zusammen mit Manfred Faßler den Interviewband Webfictions. Zerstreute Anwesenheiten in elektronischen Netzen heraus, in dem neben einer umfangreichen Einführung von Manfred Faßler (Hybride Gegenwarten, cybride Räume) Interviews mit 21 Künstlern, Theoretikern und Kuratoren der digitalen Medien zu finden sind. Das 22. Interview - mit den Interviewern, Künstlern und Theoretikern Hentschläger und Wiener - wird hier nun nachgeliefert. Roberto Simanowski sprach mit den beiden über Medienbegriffe, über die Rolle des Technischen für Webkunst, über L'art pour l'art digital, über die Vergänglichkeit softewarebedingter Kunst und über gegenwärtige Ausstellungsformen.de
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17578
dc.identifier.urihttps://mediarep.org/handle/doc/18531
dc.languagedeu
dc.publisherRoberto Simanowski
dc.publisher.placeProvidence
dc.relation.isPartOfissn:1617-6901
dc.relation.ispartofseriesDichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien
dc.rightsCreative Commons Attribution Share Alike 4.0 Generic
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
dc.subjectDigitale Mediende
dc.subjectMedientheoriede
dc.subjectInterviewde
dc.subject.ddcddc:791
dc.titleÖlbilder mit Buntstiften, Formalismus und Halbwertszeiten. Interview mit Ursula Hentschläger und Zelko Wienerde
dc.typearticle
dc.type.statuspublishedVersion
dspace.entity.typeArticleen
local.coverpage2022-01-06T14:22:25
local.source.epage9
local.source.issue1
local.source.issueTitleNr. 27
local.source.spage1
local.source.volume5
relation.isAuthorOfArticle8751bc75-f9ca-4645-b2cd-6fa81323ad4f
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