Article: 1981. Indiana Jones und die Bedeutung des Wissenschaftlers
Abstract
Indiana Jones ist nicht nur die Haupt- und titelgebende Figur eines der erfolgreichsten
und bekanntesten Franchises der Filmgeschichte, er ist vor allem einer der wenigen Helden,
der Wissenschaftler ist. Ebenso selten, wie sie vorkommen, erreichen sie einen so
nachhaltigen Effekt und Bekanntheitsgrad über Generationen hinweg, etwa erkennbar
daran, dass er laut einer Umfrage des American Film Institute als zweitgrößter Held
der Filmgeschichte gilt, sogar noch vor James Bond auf Platz 3.1 Was 1981 mit Jäger
des verlorenen Schatzes begann, prägt damit bis heute das Bild eines heldenhaften
Archäologen, eines Wissenschaftlers, dem man doch eigentlich sogleich in seine Abenteuer
folgen möchte. Aber welche Rolle spielt die Wissenschaft eigentlich in den Filmen
und inwiefern ist es überhaupt nötig, dass Indiana selbst Wissenschaftler ist?
Preferred Citation
BibTex
Babin, Anna-Maria: 1981. Indiana Jones und die Bedeutung des Wissenschaftlers. In: Medienobservationen, Jg. 28 (2024), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/23337.
@ARTICLE{Babin2024,
author = {Babin, Anna-Maria},
title = {1981. Indiana Jones und die Bedeutung des Wissenschaftlers},
year = 2024,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/23337}",
editor = {Conrad, Rabea and Dirscherl, Margit and Prokic, Tanja and Jahraus, Oliver and Scheffer, Bernd},
volume = 28,
address = {München},
journal = {Medienobservationen},
pages = {--},
}
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