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Instante Architekturen

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Abstract

Instante Architekturen erscheinen in bestimmten Bereichen von Raumbildung als vertraute Alltagsbauten, wie etwa im American Diner oder der Imbissbude. In den 2000er Jahren entwickelte die jüngere Architektengeneration neue Ansätze, die auf der Idee einer Raumerweiterung und -aneigung durch Selbstgestaltung beruht und zumeist als temporäre Intervention im Sinne der situationistischen Ideen realisiert wurde. Zweckentfremdung und Rekontextualisierung sind dabei als Gestaltungsmethodik wieder zu finden. Qualitäten dieser instanten Architekturen werden hier im Kontext einer kritischen Hinterfragung der üblichen Entwurfs- und Planungsmethoden und einer informellen Bottom-Up-Stadtentwicklung herausgestellt.

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Published in:

Wolf, Andreas: Instante Architekturen. In: MAP - Media | Archive | Performance, Jg. 10 (2019), Nr. 1, S. 1-4.http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22428
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