Article: Quentin Tarrantino’s Kill Bill und der Zusammenhang von Kino, Gewalt und Rache
Abstract
Kaum ein anderer Film als Quentin Tarrantinos Kill Bill in seinen zwei Teilen aus den Jahren 2003 und 2004 hat so sehr Eingang gefunden in die Alltagskultur – jedenfalls in meine Alltagskultur. Seit ich die FünfPunkte-Pressur-Herzexplosions-Technik (Five Point Palm Exploding Heart Technique) beherrsche, fällt es mir wesentlich leichter, soziale Konflikte zu bewältigen, seit ich ein Küchenmesser von Hattori Hanzo besitze, das übrigens nicht den Sicherheitsbedingungen des internationalen Flugverkehrs unterliegt, kommen keine Vertreter mehr an meine Haustür, und seit ich einen gelben Lederanzug wie Uma Thurman habe, hat sich mein Weg zur Uni doch erheblich beschleunigt. Ich erzähle Ihnen das nur, weil ich von Ihnen eine entsprechende – wie ich das nennen würde – Rezeptionsdisposition erwarte für den heutigen Abend, für den heutigen Film.
Preferred Citation
BibTex
Jahraus, Oliver: Quentin Tarrantino’s Kill Bill und der Zusammenhang von Kino, Gewalt und Rache. In: Medienobservationen, Jg. (2009), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22467.
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author = {Jahraus, Oliver},
title = {Quentin Tarrantino’s Kill Bill und der Zusammenhang von Kino, Gewalt und Rache},
year = 2009,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22467}",
editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
address = {Köln},
journal = {Medienobservationen},
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