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Der Schwarze Monismus. Zeitgenössische Terrorfilme im Kontext von Raoul Eshelmans Performatism, or the End of Postmodernism

Abstract

Die postmoderne Scream-Trilogie schien das Horror-Genre dekonstruiert zu haben. Als jedoch ab 2003 eine neue Welle von Genre-Filmen ohne Jugendfreigabe die Kinosäle füllte, erwies sich der „harte Horror“ als populär wie nie zuvor. Der folgende Beitrag fragt, wie der Terrorfilm der Falle der Postmoderne entkommen konnte, und findet die Antwort in einer noch jungen Theorie der Postpostmoderne.

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Schäfer, Jerome Philipp: Der Schwarze Monismus. Zeitgenössische Terrorfilme im Kontext von Raoul Eshelmans Performatism, or the End of Postmodernism. In: Medienobservationen, Jg. 13 (2009), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22689.
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 author = {Schäfer, Jerome Philipp},
 title = {Der Schwarze Monismus. Zeitgenössische Terrorfilme im Kontext von Raoul Eshelmans Performatism, or the End of Postmodernism},
 year = 2009,
 doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22689}",
 editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
 volume = 13,
 address = {Köln},
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