Article: Filmmetapher – Bewusstseinsmetapher. Zu Christopher Nolans Meisterwerk Inception
Abstract
Die narrative Konstruktion des Films Inception von Christopher Nolan macht zwei Voraussetzungen: Der Film erzählt uns, dass man in die Träume anderer einsteigen kann und dass man träumen kann, dass man träumt. Damit liefert er zwei gegenläufige Modelle, eine Filmmetapher und eine Bewusstseinsmetapher: Zum einen zeigt er am Beispiel des Traums, wie das Medium Film funktioniert und auf unser Bewusstsein von Realität und auf unser Unbewusstes wirkt. Zum zweiten zeigt er uns, wie unser Bewusstsein funktioniert.
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BibTex
Jahraus, Oliver: Filmmetapher – Bewusstseinsmetapher. Zu Christopher Nolans Meisterwerk Inception. In: Medienobservationen, Jg. 14 (2010), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22672.
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title = {Filmmetapher – Bewusstseinsmetapher. Zu Christopher Nolans Meisterwerk Inception},
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doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22672}",
editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
volume = 14,
address = {Köln},
journal = {Medienobservationen},
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