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Article:
Kafkas “stehender Sturmlauf” im Spannungsfeld zur Wunschvorstellung der Transgression

Abstract

Der Vorschlag, auf welche Weise sich den Erzählungen Kafkas zu nähern sei, lautet hier, den literarischen Text als Kunstwerk anzusehen, das eine “Übersetzung” einer subjektiv empfundenen Wirklichkeit bedeutet. Grundannahme ist, daß textuell verschiedene, konträre Weltbilder versinnbildlichende Räume aufgerufen werden, die über bestimmte topologische, mit semantischen Gegensätzen korrelierende Oppositionen verfügen. Vor diesem Hintergrund wird das räumliche Modell zum organisierenden Element der Erzählung.

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Published in:

Voss, Cornelia: Kafkas “stehender Sturmlauf” im Spannungsfeld zur Wunschvorstellung der Transgression. In: Medienobservationen, Jg. 7 (2003), .http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22877
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