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ECHOHAUS – der gefaltete Raum

Abstract

Als offen angelegtes Experiment brachte Echohaus 2009 ein klassisch-modernes Ensemble mit einen elektronischen DIY-Musiker und einem Produzenten für Underground-Popmusik zusammen. Für die einwöchigen Aufnahmen in dem Hamburger Studio Electric Avenue galten einige Regeln: keine künstlichen Halleffekte oder digitalen Plug-Ins verwenden, nur die akustischen Reflexionen echter Räume, keine Overdubs. 2010 erschien aus dem Projekt ein Tonträger beim Hamburger Avantgarde-Label Dekorder. Im gleichen Jahr gab es eine Uraufführung beim Märzmusik Festival in den Berliner Sophiensaelen. Aus Anlaß des 10-jährigen Jubiläums des Raum-Klang-Projektes Echohaus sprachen die beiden Komponisten und Musiker Felix Kubin und Burkhard Friedrich über dieses Projekt und die grundlegende Bedeutung von Raum als Klangkörper, vom Komponieren durch Bewegung im Raum und von technisch generierten parallelen Räumen.

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Kubin, Felix; Friedrich, Burkhard: ECHOHAUS – der gefaltete Raum. In: MAP - Media | Archive | Performance, Jg. 11 (2021), Nr. 1, S. 1-12. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22276.
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