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Der ‚caligarische Imperativ'. Schrift und Bild im Stummfilm

Abstract

Das Thema stellt sich nicht nur im Blick auf die vom Medium Stummfilm geforderten Zwischentitel, sondern auch im weiteren Sinne. Seine Spannbreite reicht von den sogenannten Inserts', konkreten in der Filmhandlung auftauchenden schriftlichen Dokumenten, bis hin zu literarischen Referenzen und Motivkonstellationen. All dies zeigt, dass das frühe Kino als das neuere' Medium fortwährend auf das ältere', die Schriftkultur, Bezug nimmt, es zitiert und auratisiert, sich ebenso von ihm absetzt wie von ihm herleitet.

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Beil, Ulrich Johannes: Der ‚caligarische Imperativ'. Schrift und Bild im Stummfilm. In: Pandaemonium germanicum, Jg. 14 (2009), S. 1-14. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/13159.
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 title = {Der ‚caligarische Imperativ'. Schrift und Bild im Stummfilm},
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 volume = 14,
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