Article: Ein Hund macht Filmgeschichte. Medientechnik und Wahrnehmungsweisen – am Beispiel des Films Bolt – ein Hund für alle Fälle
Abstract
Augenzwinkernd stellt dieser Beitrag diese These auf, dass der Animationsfilm, wie am Beispiel von BOLT gezeigt werden kann, aufgrund neuer technischer Möglichkeiten der Filmproduktion und Filmrezeption auf jene filmischen Strategien zurückgreift, auf die schon der Film in seiner Frühgeschichte zurückgegriffen hat, insbesondere auf die Inszenierung von Bewegung. Der Film BOLT tut dies, indem er diesen Rückgriff zudem noch als Film über den Film reflexiv einholt und überholt.
Preferred Citation
BibTex
Jahraus, Oliver: Ein Hund macht Filmgeschichte. Medientechnik und Wahrnehmungsweisen – am Beispiel des Films Bolt – ein Hund für alle Fälle. In: Medienobservationen, Jg. 13 (2009), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22686.
@ARTICLE{Jahraus2009,
author = {Jahraus, Oliver},
title = {Ein Hund macht Filmgeschichte. Medientechnik und Wahrnehmungsweisen – am Beispiel des Films Bolt – ein Hund für alle Fälle},
year = 2009,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22686}",
editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
volume = 13,
address = {Köln},
journal = {Medienobservationen},
pages = {--},
}
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