Article: The North Remembers: Der serielle Raum und seine transmediale Konstitution im Videospiel
Abstract
Der Beitrag beleuchtet die weitgehend unterrepräsentierte Räumlichkeit der Serie, die sich laut der zu verfolgenden These erst durch das serielle Gedächtnis der Zuschauer konstituieren kann, was exemplarisch an der HBO-Serie Game of Thrones (USA 2011–) ausgearbeitet wird. Da Serialität ein transmediales Phänomen darstellt, wird das Konzept des Transmedia Storytelling (Jenkins) herangezogen und gedächtnistheoretisch fundiert. Als Beispiel dient hierzu die von Telltale Games produzierte Videospielserie zu Game of Thrones, die Bekanntes und Neues kontrastiert. Aus der Analyse geht hervor, dass die Videospielserie den Raum der Fernsehserie nicht nur als Gedächtnisort reflektiert, sondern als adaptation und growth (Wolf) ebenso fetischisiert.
Preferred Citation
BibTex
Pauliks, Kevin: The North Remembers: Der serielle Raum und seine transmediale Konstitution im Videospiel. In: ffk Journal, Jg. (2017), Nr. 2, S. 306-323. DOI: 10.25969/mediarep/2925.
@ARTICLE{Pauliks2017,
author = {Pauliks, Kevin},
title = {The North Remembers: Der serielle Raum und seine transmediale Konstitution im Videospiel},
year = 2017,
doi = {10.25969/mediarep/2925},
address = {Hamburg},
journal = {ffk Journal},
number = 2,
pages = {306--323},
}
author = {Pauliks, Kevin},
title = {The North Remembers: Der serielle Raum und seine transmediale Konstitution im Videospiel},
year = 2017,
doi = {10.25969/mediarep/2925},
address = {Hamburg},
journal = {ffk Journal},
number = 2,
pages = {306--323},
}
The item has been published with the following license: Unter Urheberrechtsschutz