Article: Mediale Zukunft – Die Erreichbarkeit des (Anti-)Utopischen
Abstract
Während die Erforschung der politischen und literarischen Utopien und Anti-Utopien im wissenschaftlichen Diskurs nach wie vor eine große Rolle spielt, wurde die Analyse von utopischen und anti-utopischen Aspekten im Medium Film bislang vernachlässigt. Eine mögliche Ursache könnte sein, dass die Existenz von genuinen filmischen (Anti-)Utopien bezweifelt werden kann. Seit der Verlagerung der literarischen (Anti-)Utopien vom Raum in die Zeit ist die Darstellung von Gesellschaftsmodellen zumeist auf die Zukunft bezogen; und die Zukunft wird oft mit den Mitteln der Science-Fiction ausgestaltet. Im Medium Film hat sich Science-Fiction als Genre etabliert und es stellt sich die Frage, ob über diese medialen Repräsentationen von Zukunft utopische oder antiutopische Gesellschaftsentwürfe transportiert werden.
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BibTex
Orth, Dominik: Mediale Zukunft – Die Erreichbarkeit des (Anti-)Utopischen. In: Medienobservationen, Jg. 12 (2008), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22703.
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author = {Orth, Dominik},
title = {Mediale Zukunft – Die Erreichbarkeit des (Anti-)Utopischen},
year = 2008,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22703}",
editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
volume = 12,
address = {Köln},
journal = {Medienobservationen},
pages = {--},
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