Article:
„Für manche Frauen ist ein Vater mehr als genug“. Ein Beitrag zum Erzählen von Geschlecht in GHOST OF TSUSHIMA

Author(s): Brandes, Phillip

Abstract

Der Beitrag fragt danach, wie Geschlecht in Ghost of Tsushima (Sucker Punch 2020) erzählt wird, wie die Figuren dargestellt sind und welche produktions- und rezeptionsästhetischen sowie erzähllogischen Gründe es für die gewählte Darstellungsform gibt. Der Fokus liegt dabei auf den früh eingeführten Figuren Jin, Yuna, Fürstin Adachi, Tomoe und deren Lehrer Sensei Ishikawa sowie schließlich auf Ankhsar Khatun, die erst im Zusatzinhalt Iki Island (gemeinsam mit dem Director’s Cut veröffentlicht) relevant wird. Ziel ist es dabei, nicht nur einen Beitrag zur Figurenanalyse hinsichtlich der Kategorie gender zu leisten, sondern diese auch spielgeschichtlich einzuordnen und auf seine Funktionen hin zu befragen.

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Brandes, Phillip: „Für manche Frauen ist ein Vater mehr als genug“. Ein Beitrag zum Erzählen von Geschlecht in GHOST OF TSUSHIMA. In: Spiel|Formen, Jg. 4 (2024), Nr. 3, S. 174-190. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22842.
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