Article: „Mein Leben ist ein einziges Drama.“ Warum Oliver Hirschbiegels Diana nicht nur Kitsch, sondern auch Reflexion einer medialen Präsenz ist.
Abstract
Als Königin der Herzen wird sie uns immer im Gedächtnis bleiben. Nun schreibt ein neuer Film ihren Mythos fort: Oliver Hirschbiegels Diana erzählt die Liebegeschichte zwischen der einst berühmtesten Frau der Welt, Lady Diana, und dem Herzchirurgen Hasnat Khan. Dabei fängt der Film in dem Moment an, spannend zu werden, als er aufhört, kitschig zu sein, und die Prinzessin von Wales als das zeigt, was sie war: eine Frau, deren Existenz fundamental von Medien abhängig war.
Preferred Citation
BibTex
Otto, Daniela: „Mein Leben ist ein einziges Drama.“ Warum Oliver Hirschbiegels Diana nicht nur Kitsch, sondern auch Reflexion einer medialen Präsenz ist.. In: Medienobservationen, Jg. 18 (2014), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22569.
@ARTICLE{Otto2014,
author = {Otto, Daniela},
title = {„Mein Leben ist ein einziges Drama.“ Warum Oliver Hirschbiegels Diana nicht nur Kitsch, sondern auch Reflexion einer medialen Präsenz ist.},
year = 2014,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22569}",
editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
volume = 18,
address = {Köln},
journal = {Medienobservationen},
pages = {--},
}
author = {Otto, Daniela},
title = {„Mein Leben ist ein einziges Drama.“ Warum Oliver Hirschbiegels Diana nicht nur Kitsch, sondern auch Reflexion einer medialen Präsenz ist.},
year = 2014,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22569}",
editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
volume = 18,
address = {Köln},
journal = {Medienobservationen},
pages = {--},
}
Keywords
As long as there is no further specification, the item is under the following license: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen