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Urs Schreibers "Das Epos der Maschine": Wenn konkrete Poesie digital wird

Abstract

Urs Schreibers 'ausfahrbarer Hypertext' wurde von vielen ob seines beeindruckenden technischen und grafischen Designs als genial bezeichnet. Roberto Simanowski untersucht das Projekt als Werk der vierfachen Syntax - Text, Raum, Zeit, Interaktion - und fragt, inwiefern die Ästhetik des Spektakels den Text zum Effekt seines Auftritts funktionalisiert.

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Simanowski, Roberto: Urs Schreibers "Das Epos der Maschine": Wenn konkrete Poesie digital wird. In: Dichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien, Jg. 2 (2000-08-23), Nr. 6, S. 1-24. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17385.
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