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Martin Scorseses “No Direction Home“: his Bobness begins oder Wie ich lerne den Dylan zu lieben

Abstract

Martin Scorsese hat sich in seiner Dokumentation “No Direction Home“ den frühen Anfängen des Mythos Bob Dylan anzunähern versucht. Gepaart mit Dylans Autobiographie „Chronicles“ wird dabei eines klar: Je mehr wir glauben über Dylans Anfänge zu wissen, desto weniger kommen wir dem eigentlichen Mythos näher. His Bobness ist undurchdringbar und auch deshalb unerreicht. Erst dadurch erinnern wir uns letztlich auch daran, was ein Mythos eigentlich ist: ein kaum überprüfbares, verführbares und verführendes Faszinosum.

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Schlicker, Alexander: Martin Scorseses “No Direction Home“: his Bobness begins oder Wie ich lerne den Dylan zu lieben. In: Medienobservationen, Jg. 10 (2006), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22742.
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 editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
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