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Negative Diskursivität? Überlegungen zu einem komplementären Verhältnis von Michel Foucault und Jean Baudrillard

Abstract

Einleitungen als Kategorie einer bestimmten Ausdrucksweise, als Mittel einer diskursiven Ordnung kommt – wenig überraschend – die Funktion zu, in ein bestimmtes Thema einzuleiten, ausgehend von einer Forschungslage eine Fragestellung zu entwickeln, kurz – einen bestimmten Diskurs nach dessen spezifischen Spielregeln fort zu schreiben. Dieses traditionelle Vorgehen wird signifikanterweise von diskursanalytisch beeinflußten Theorien und Methoden unterlaufen, welche explizit kontingente Ereignisse zum Objekt erheben und, um diesen gerecht zu werden, eine entsprechende Vorgehensweise wählen.

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Schlegel, Johannes: Negative Diskursivität? Überlegungen zu einem komplementären Verhältnis von Michel Foucault und Jean Baudrillard. In: Medienobservationen, Jg. 9 (2005), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22785.
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 title = {Negative Diskursivität? Überlegungen zu einem komplementären Verhältnis von Michel Foucault und Jean Baudrillard},
 year = 2005,
 doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22785}",
 editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
 volume = 9,
 address = {Köln},
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