Article:
Bildwissenschaftliche Kunstdidaktik – Ein Modell

dc.creatorWendemuth, Julia
dc.date.accessioned2022-11-21T17:01:57Z
dc.date.available2022-11-21T17:01:57Z
dc.date.issued2022
dc.description.abstractDie Bildwissenschaft beschäftigt sich mit unterschiedlichsten Formen von Bildern sowie deren Gebrauchsund Interpretationsweisen. In diesem Artikel werden bildwissenschaftliche Aspekte im Transfer von fachwissenschaftlichen Theorien für die Kunstdidaktik aufgegriffen und erweitert. Dabei werden der Bildbegriff und -gebrauch wie auch dessen Veränderungen und die Zuschreibung zu Bildern und Bildverstehen eingebracht. Wahrnehmungsweisen von Bildern sowie zeichentheoretische Ansätze werden für die Kunstvermittlung einbezogen und zu einem didaktischen Konzept der Bildvermittlung entwickelt. Handlungen mit und zu Bildern werden ausgehend von dem hier reflektierten Bildbegriff aus der Fachwissenschaft in die Kunstvermittlung überführt. Der hier vorgestellte Entwurf für eine Bildvermittlung stellt sich offenen Fragen zu Bildern, hinterfragt den Bildgebrauch, sucht neue Erkenntnisse zur Analyse von Bildern und fragt nach ihrem Potential für die Kunstvermittlung. Die Verknüpfung von Bildwissenschaft und Kunstvermittlung mündet in einem Vorschlag für ein Bildvermittlungsmodell, das insbesondere einen übergreifenden Bereich mit Bildhandlungen enthält. Auch hier werden Bereiche der Bildwissenschaft mit didaktischen Überlegungen verknüpft, um sowohl dem Bild als Vermittlungsgegenstand als auch den Lernenden gerecht zu werden. Konkret werden dafür methodische Optionen zur Unterstützung der dafür notwendigen Schritte vorgeschlagen.de
dc.description.abstractDifferent forms of pictures, their use and interpretation are themes of visual theories. In this article the concept concerning ´pictures´, their attribution, perception and iconological approaches is transferred to art impartation. A focus on recipients of pictures is suggested here, in combination with a reflection of linear models of impartations. The conclusion is to add concepts off an orientation on subjects and their dynamics. A concentration on interaction and pragmatics is the focussed transfer of visual theories, next to levels of analysing pictures, their use and potentials. These aspects are the base of a concept of an impartation orientated on pictures and their use. The development of the overarching step on interaction and use next to other levels are assumed into a model of picture impartation.en
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25969/mediarep/19019
dc.identifier.urihttp://www.gib.uni-tuebingen.de/image/image?function=fnArticle&showArticle=656
dc.identifier.urihttps://mediarep.org/handle/doc/20183
dc.languagedeu
dc.publisherHerbert von Halem
dc.publisher.placeKöln
dc.relation.isPartOfissn:1614-0885
dc.relation.ispartofseriesIMAGE. Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectBildwissenschaftde
dc.subjectTransferde
dc.subjectTheoriende
dc.subjectKunstdidaktikde
dc.subject.ddcddc:700
dc.titleBildwissenschaftliche Kunstdidaktik – Ein Modellde
dc.typearticle
dc.type.statuspublishedVersion
dspace.entity.typeArticleen
local.coverpage2022-11-21T18:25:33
local.identifier.firstpublishedhttp://www.gib.uni-tuebingen.de/image/image?function=fnArticle&showArticle=656
local.source.epage133
local.source.issue2
local.source.issueTitleHeft 36
local.source.spage122
local.source.volume18

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