Book: Das Ende im Spielfilm. Vom klassischen Hollywood zu Antonionis offenen Formen
Abstract
Rätsel – Lösung des Rätsels; Ruhe – Unruhe – Wiederherstellung der Ruhe: mit diesen Begriffen können Anfangs- und Endpunkte von Filmen des klassischen Kinos treffend charakterisiert werden. In der kausalen Struktur nimmt das Ende eine besondere Stellung ein. Es wird in der Narratologie – vor allem in der strukturalistisch orientierten – oft mit einem (unsichtbaren) Magneten verglichen, der alles anzieht, auf den alles zusteuert, ohne dass die genauen Eigenschaften dieses Anziehungspunktes bekannt wären.
Preferred Citation
BibTex
Christen, Thomas: Das Ende im Spielfilm. Vom klassischen Hollywood zu Antonionis offenen Formen. Marburg: Schüren 2002. DOI: 10.25969/mediarep/535.
@BOOK{Christen2002,
author = {Christen, Thomas},
title = {Das Ende im Spielfilm. Vom klassischen Hollywood zu Antonionis offenen Formen},
year = 2002,
doi = {10.25969/mediarep/535},
volume = 7,
issn = {1867-3708},
address = {Marburg},
series = {Zürcher Filmstudien},
publisher = {Schüren},
isbn = {3-89472-507-9},
}
author = {Christen, Thomas},
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