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Repräsentationskrisen: Wenn Fotos nicht zeigen, was Texte nicht sagen. Identität und Intermedialität in Carol Shields’ THE STONE DIARIES (1993)

Abstract

Dieser Aufsatz untersucht ausgehend von den fototheoretischen Arbeiten Barthes’, Bergers und Sontags, Ansätzen aus der narrativen Psychologie sowie der Literatur- und Gendertheorie, inwiefern Foto-Text-Beziehungen als intermediales Phänomen in Carol Shields’ fiktionaler Autobiografie THE STONE DIARIES (1993) eingesetzt werden, um zeitgenössische weibliche Identitätsentwürfe auszuhandeln. Darüber hinaus liegt ein Fokus auf den Aussagen, die das Gesamtkunstwerk qua Medienkombination zum jeweiligen Potenzial, den Grenzen und dem gesellschaftlich zugeschriebenen Status der beteiligten Einzelmedien im 21. Jahrhundert macht.

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Heyer, Martina: Repräsentationskrisen: Wenn Fotos nicht zeigen, was Texte nicht sagen. Identität und Intermedialität in Carol Shields’ THE STONE DIARIES (1993). In: Drewes, Miriam;Kiendl, Valerie;Krautschick, Lars Robert;Rosca, Madalina;Rudner, Fabian;Rusch, Mara: (Dis)Positionen Fernsehen & Film. Marburg: Schüren 2016, S. 73-79.http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/14679

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