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Die (unheimliche) Macht der Bilder. Das Konzept der Found-Footage-Reihe PARANORMAL ACTIVITY vor dem Hintergrund des Iconic Turn

Abstract

Innerhalb der Bildwissenschaft ist unter dem Stichwort des ‹Iconic Turn› die Beziehung zwischen Bild und Betrachter in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus gerückt. Die gegenseitige Beeinflussung und Abhängigkeit, die dieses Verhältnis prägt, werden in der Horrorfilmreihe PARANORMAL ACTIVITY (USA 2007–2015, R: Diverse) auf mehreren Ebenen thematisiert: Sowohl die Figuren der Diegese als auch der Zuschauer des Geschehens sehen sich mit Diskursen zur Medialität, zur Ästhetik, zur Autorenschaft sowie zur (eigenen) Bildkompetenz vor dem Hintergrund sozialer und technischer Veränderungen konfrontiert.

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Schwertfeger, Susanne: Die (unheimliche) Macht der Bilder. Das Konzept der Found-Footage-Reihe PARANORMAL ACTIVITY vor dem Hintergrund des Iconic Turn. In: Drewes, Miriam;Kiendl, Valerie;Krautschick, Lars Robert;Rosca, Madalina;Rudner, Fabian;Rusch, Mara: (Dis)Positionen Fernsehen & Film. Marburg: Schüren 2016, S. 125-130. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/14686.
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 editor = {Drewes, Miriam and Kiendl, Valerie and Krautschick, Lars Robert and Rosca, Madalina and Rudner, Fabian and Rusch, Mara},
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 pages = {125--130},
 publisher = {Schüren},
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