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Psychoanalyse und Bild: Das Subjekt zwischen Auge und Blick

dc.contributor.editorHug, Theo
dc.contributor.editorKriwak, Andreas
dc.creatorKriwak, Andreas
dc.date.accessioned2023-08-24T13:18:36Z
dc.date.available2023-08-24T13:18:36Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractWir stehen Bildern nicht interesselos und damit distanziert gegenüber, sondern wir werden von ihnen als sehende und begehrende Subjekte getroffen. Jacques Lacan (1901–1981), der Großmeister der französischen Psychoanalyse, hat von Anbeginn an in seiner Lehre am Bild und mit Bildern gearbeitet. Als Entdecker des Spiegelstadiums hat er die Bedeutung des Imaginären für die Konstitution des Subjekts herausgearbeitet und auf die Fixierung auf das Imaginäre in Voyeurismus, Fetischismus, Exhibitionismus und Paranoia hingewiesen. Dabei ist Lacan nie sehr viel daran gelegen, die eingeführten Kunstwerke zu interpretieren und zu verstehen, sondern vielmehr geht es ihm um das Rätselhafte, Unergründbare und Unheimliche am Bild. Damit kommt Lacan auf das Herz der Psychoanalyse zu sprechen, nämlich das Unbewusste, ein Etwas, das dem Subjekt für immer entgleitet, seine Alleinherrschaft unterwandert und durchkreuzt, es aber gleichzeitig erst möglich macht. In der Terminologie von Lacan heißt das, nach dem Verhältnis von Auge und Blick zu fragen.de
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25969/mediarep/19854
dc.identifier.urihttps://mediarep.org/handle/doc/21066
dc.languagedeu
dc.publisherInnsbruck University Press
dc.publisher.placeInnsbruck
dc.relation.isPartOfisbn:978-3-902719-85-0
dc.rightsIn Copyrighten
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectBildde
dc.subjectSubjektde
dc.subjectPsychoanalysede
dc.subjectSpiegelstadiumde
dc.subjectdas Unbewusstede
dc.subject.ddcddc:150
dc.titlePsychoanalyse und Bild: Das Subjekt zwischen Auge und Blickde
dc.typebookPart
dc.type.statuspublishedVersion
dspace.entity.typeBookParten
local.coverpage2023-08-24T15:35:57
local.source.booktitleVisuelle Kompetenz Beiträge des interfakultären Forums Innsbruck Media Studies
local.source.epage117
local.source.spage102

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