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Medienkonvergenz und Figurbildung. HANNAH MONTANA: BEST OF BOTH WORLDS als transmediales Figurationsbeispiel

Abstract

Der aktuell zu beobachtende Umbruch in der Konzeption medialer Erzählungen zeigt sich im Konzept des transmedia storytelling, fokussiert wird dabei meist die Welt des jeweiligen Franchise und nicht dessen Charaktere. Doch aktuelle US-Fernsehserien verwenden interessante Figurenkonzepte, die sich für eine nähere Betrachtung anbieten. Da hierbei dem mediennativen Publikum eine höhere Affinität zu dieser Narrationsform zugeschrieben wird, soll anhand der Disneyproduktion HANNAH MONTANA (USA 2006-2010) dargestellt werden, wie in Zeiten der Medienkonvergenz fiktive multidimensionale Figuren entstehen können, welche die Fähigkeit besitzen Zuschauer stärker immersiv und so konsumsteigernd anzubinden.

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Eikelmann, Jacqueline: Medienkonvergenz und Figurbildung. HANNAH MONTANA: BEST OF BOTH WORLDS als transmediales Figurationsbeispiel. In: Klung, Katharina;Trenka, Susie;Tuch, Geesa Marie: Film- und Fernsichten. Marburg: Schüren 2013, S. 190-201. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/14604.
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