Miscellany:
Kontrollmaschinen. Zur Dispositivtheorie des Computerspiels

Abstract

Das Medium des Computerspiels genießt immense Popularität und verlangt grade deswegen nach einer kritischen Einordnung. Der medienkulturwissenschaftliche Sammelband arbeitet an der Dispositiv-Theorie des Computerspiels und widmet sich somit den Zusammenhängen von Wissen und Macht. Das Computerspiel kommt dabei in seiner Komplizenschaft mit dem Neoliberalismus und der Kontrollgesellschaft ebenso in den Blick wie in seiner medientechnologischen Bedingtheit und seinen ästhetischen Qualitäten der Selbstreflexion und -kritik.

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Lukman, Christopher(Hg.): Kontrollmaschinen. Zur Dispositivtheorie des Computerspiels. Münster: LIT 2022. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22017.
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