Person:
Winkler, Hartmut

Loading...
Profile Picture

Email Address

Birth Date

Research Projects

Organizational Units

Organizational Unit

Job Title

Last Name

Winkler

First Name

Hartmut

Name

Publications from this person:

Now showing 1 - 10 of 29
  • Miscellany
    TV-Trash. The TV-show I love to hate
    Bergermann, Ulrike; Winkler, Hartmut (2000)
  • Book part
    Thesenbaukasten zu Eigenschaften, Funktionsweisen und Funktionen von Automatismen. Teil 1
    Winkler, Hartmut; Bublitz, Hannelore; Böhm, Andreas (2013)
  • Book
    Prozessieren: Die dritte, vernachlässigte Medienfunktion
    Winkler, Hartmut (2015)
    Übertragen, Speichern und Prozessieren gelten als die drei zentralen Medienfunktionen. ›Übertragen‹ meint die Fähigkeit der Medien, räumliche Distanzen zu überwinden. Das ›Speichern‹ steht für die Überwindung der Zeit, für Traditionsbildung und kulturelle Kontinuierung. Was aber ist mit der dritten Medienfunktion, dem Prozessieren? Der Begriff stammt aus dem Umfeld des Computers; Computer übertragen und speichern Daten nicht nur, sondern sie verknüpfen sie, verändern sie und formen sie um. Aber handelt es sich tatsächlich um eine dritte Medienfunktion, die gleichrangig ist mit Speichern und Übertragen? Das Buch untersucht, was Prozessieren auf dem Terrain der Medien bedeutet.
  • Miscellany
    Unsichtbare Hände. Automatismen in Medien-, Technik- und Diskursgeschichte
    Bublitz, Hannelore; Kaldrack, Irina; Röhle, Theo; Winkler, Hartmut (2013)
    Im Verhältnis von Medien, Technik und Menschen gewinnt Unkontrolliertes an Terrain: ›Intelligente‹ Objekte scheinen nach eigenen Gesetzen zu handeln, im gesellschaftlichen Raum setzt sich durch, was niemand gewollt hat, Prozesse verselbstständigen sich. Der Band knüpft – durchaus kritisch – an die Geschichte einer populären Metapher an und wirft ein neues Licht auf Prozesse, die hinter dem Rücken der Subjekte nicht kalkulierbare Wirkungen haben. Mit der Perspektive der Automatismen verbunden, zeigt der Band mit Beiträgen aus dem Bereich der Kultur- und Medienwissenschaft, der Soziologie und Informatik, wie sich Strukturen jenseits bewusster Planung durch Selbststeuerung etablieren.
  • Book part
    Thesenbaukasten zu Eigenschaften, Funktionsweisen und Funktionen von Automatismen. Teil 2
    Leistert, Oliver; Marek, Roman; Winkler, Hartmut; Muhle, Florian; Steinmann, Christina L. (2013)
  • Book part
    Einleitung
    Bublitz, Hannelore; Kaldrack, Irina; Röhle, Theo; Winkler, Hartmut (2013)
  • Article
    Zeigen. Ein Problem zwischen Kunst und Medien
    Winkler, Hartmut (1997) , S. 8-11
  • Book
    Docuverse: Zur Medientheorie der Computer
    Winkler, Hartmut (1997)
    Mit der Entwicklung des internationalen Datennetzes ist eine vitale Debatte um den 'Computer als Medium' entstanden. In der Presse, im Netz selbst und an den Hochschulen wird die Frage diskutiert, was die Kennzeichen und Eigenschaften des neuen Mediums sind; und es erweist sich, daß der etablierte Medienbegriff den neuen Gegenstand nur sehr unzulänglich beschreibt. Die zweite Frage, damit eng verbunden, ist eine mediengeschichtliche: auf welche Weise nämlich schließt das neue Medium an die bestehenden Medien an? Das vorliegende Buch geht davon aus, daß sich gegenwärtig ein tiefgreifender mediengeschichtlicher Umbruch ereignet. Eine Öffentlichkeit, die auf die technischen Bilder (Photographie, Film und Fernsehen) geradezu eingeschworen schien, scheint nun das gesamte Paradigma fallenzulassen und sich einer völlig neuen Medienkonstellation zuzuwenden. Warum aber findet dieser Umbruch statt? Was ist es, das einen so grundsätzlichen Wechsel offensichtlich erzwingt? Der Text stellt die These auf, daß es weniger die Realitäten als bestimmte 'Wünsche' sind, die das neue Medium tragen. Diese Wünsche werden zugänglich, sobald man den Begleitdiskurs analysiert, den die gegenwärtige Implementierungswelle ausgelöst hat. Eigentümlich vorschnell und affirmativ wird dort als 'Möglichkeiten' diskutiert, was, kritischer gelesen, den Durchblick auf bestimmte Wünsche zuläßt; und zwar sehr allgemeine Wünsche, die sich in ähnlicher Weise auch schon an andere Medien gerichtet haben: das enzyklopädische Ideal, das gesamte Weltwissen an einem Ort zu versammeln, der Wunsch, ein 'Tableau', d.h. eine einheitliche Sphäre des Symbolischen zu errichten, das Erschrecken vor der Arbitrarität der Zeichen, und der Wunsch, dem Wuchern der 'natürlichen Sprachen' die Luzidität und Transparenz einer Universalsprache entgegenzusetzen. Auf dieser sehr allgemeinen Ebene lassen sich Kontinuitäten zeigen, die sehr unterschiedliche historische Medienkonstellationen miteinander verbinden. Und gleichzeitig scheinen in der Entwicklung der bisherigen Medien spezifische Probleme entstanden zu sein, die das Datenuniversum mit seinen Mitteln zu lösen verspricht; erst die Defizite der etablierten Medien, so könnte man sagen, schaffen die Lücke, in die das neue Medium eintritt.
  • Article
    Mediendefinition
    Winkler, Hartmut (2004) , S. 9-27