Person: Schneider, Alexandra
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Schneider
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Alexandra
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- MiscellanyKinogefühle. Emotionalität und FilmBrütsch, Matthias; Hediger, Vinzenz; von Keitz, Ursula; Schneider, Alexandra; Tröhler, Margit (2005)Keine andere Kunstform produziert so intensive und vielfältige Gefühlsreaktionen wie das Kino. Gleichwohl ist das Gefühlsleben der Zuschauerinnen und Zuschauer erst seit neustem zum zentralen Thema der filmwissenschaftlichen Diskussion geworden. In den letzten zehn Jahren haben Filmwissenschafter unterschiedlicher Denkrichtungen eine Vielfalt von Ansätzen und Modellen entwickelt, um den Emotionen im Kino auf die Spur zu kommen. Vorarbeiten aus der Psychologie, der analytischen Philosophie und Kognitionswissenschaft werden ebenso beigezogen wie Überlegungen aus der Ästhetik. Im Sinne einer Momentaufnahme verbindet Kinogefühle: Emotionalität und Film Originalbeiträge mit Übersetzungen wichtiger Texte aus der aktuellen Debatte und bringt Vertreter der wichtigsten Denkrichtungen erstmals in einem Band in deutscher Sprache zusammen. Verhandelt werden Themen wie die Gefühlsbindung an Filmfiguren, die emotionale Wirkung von Filmmusik, der Zusammenhang von Gefühlserleben und Moral, die Kodierung von Emotion im Bollywood-Kino oder der Zusammenhang von Emotion und Dokumentarfilm, aber auch kulturhistorische Aspekte wie die Wurzeln des Film-Melodramas im Theater der Empfindsamkeit. Namhafte Autoren wie Raymond Bellour, Francesco Casetti, Hermann Kappelhoff, Thomas Elsaesser, Murray Smith, Christine Noll Brinckmann, Ed Tan, Richard Dyer, Hans-Jürgen Wulff, Linda Williams oder Heide Schlüppmann schreiben über Filme wie MANDINGO, KUHLE WAMPE, DER WEISSE HAI, BESTIE MENSCH, DER ENGLISCHE PATIENT, ÖFFNE DEINE AUGEN, TRAINSPOTTING und RIO BRAVO sowie Fernsehserien wie STAR TREK und «24».
- MiscellanyFormat Matters. Standards, Practices, and Politics in Media CulturesJancovic, Marek; Volmar, Axel; Schneider, Alexandra (2019)From TIFF files to TED talks, from book sizes to blues stations—the term “format” circulates in a staggering array of contexts and applies to entirely dissimilar objects and practices. How can such a pliable notion meaningfully function as an instrument of classification in so many industries and scientific communities? Comprising a wide range of case studies on the standards, practices, and politics of formats from scholars of photography, film, radio, television, and the Internet, Format Matters charts the many ways in which formats shape and are shaped by past and present media cultures. This volume represents the first sustained collaborative effort to advance the emerging field of format studies.
- MiscellanyFasten your seatbelt! Bewegtbilder vom FliegenKeilbach, Judith; Schneider, Alexandra (2009)Als die ersten Flugzeuge aufbrachen, um am Himmel zu kreuzen, waren Kameras zugegen, um die Erfüllung des alten Traums vom Fliegen festzuhalten. Galt die technische Innovation anfangs als Spektakel, so sind Flugzeuge heute ein alltägliches Fortbewegungsmittel, das seine ursprüngliche Faszinationskraft verloren zu haben scheint. Ungemindert wirkungsmächtig aber ist die Verknüpfung von visuellem Spektakel und Fliegen. Von der Ubiquität von Darstellungen des Fliegens in Film, Fernsehen und auf Internetplattformen wie YouTube bis zur audiovisuellen Nach- und Hochrüstung der Ausstattung von Passagierflugzeugen bleiben Bewegtbilder und die Bewegung des Fliegens aufs vielfältigste aufeinander bezogen. Der visuellen Attraktivität des in Bewegung gesetzten Blicks gehen die Beiträge dieses Buches nach. Die Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit unterschiedlichen Filmen und Genres über das Fliegen, befragen das ästhetische Potential und die epistemologischen Effekte von Flugbildern und Luftaufnahmen und gehen den Unterhaltungsprogrammen im Flugzeug nach.
- Book"Die Stars sind wir". Heimkino als filmische PraxisSchneider, Alexandra (2004)Anfang der Zwanzigerjahre kamen in Europa und den USA die ersten Amateurfilmkameras und -projektoren auf den Markt. „Die Stars sind wir": Selber einmal Regie zu führen und auf der privaten Leinwand für einen Moment ein Filmstar zu sein, ist für viele Menschen mit Vergnügen verbunden – einem Vergnügen, das nicht erst durch das Privatfernsehen geweckt wurde, wie heute gern behauptet wird. Seit es Film gibt, investieren immer mehr Menschen Zeit und Geld, um die kinematografische Technik auch im Privaten anzuwenden. Sie kaufen Kameras, Projektoren, Leinwände, sie dokumentieren die ersten Schritte ihres Nachwuchses und filmen ihre Aktivitäten an Feiertagen oder auf Reisen. Was man in den Filmen aus der Anfangszeit des Amateurfilms zu sehen bekommt, ist weit gehend eine comédie bourgeoise. Obwohl mit den in den Zwanzigerjahren aufkommenden Amateurfilmklubs spezielle Arbeiterfilmklubs gegründet werden, sind es vorwiegend Kamerabesitzer aus bürgerlichem Milieu, die sich und ihre Angehörigen filmisch festhalten. Doch was genau «tut» der Familienfilm? Auf welche Art und Weise und zu welchem Zweck wird im Privaten gefilmt? Diesen Fragen geht Alexandra Schneider nach.
- Book partEinleitung: FlugbilderKeilbach, Judith; Schneider, Alexandra (2009)
- ArticleMedium | Format. Einleitung in den SchwerpunktFahle, Oliver; Jancovic, Marek; Linseisen, Elisa; Schneider, Alexandra (2020) , S. 10-18
- ArticleDas durchgestrichene MeisterwerkHediger, Vinzenz; Schneider, Alexandra; Zimmermann, Yvonne (2017) , S. 175-179
- Book partProjektionen im Flugzeug, Videofilme im Aufzug: Gebrauchsfilme ausserhalb des KinosSchneider, Alexandra (2009)
- ArticleVideofilme im Aufzug, Projektionen im Flugzeug. Gebrauchsfilme außerhalb des KinosSchneider, Alexandra (2005) , S. 142-152
- ArticleDie Ankunft von Tante Erica. Wie Familienfilme aus den dreißiger Jahren anfangenSchneider, Alexandra (2003) , S. 119-129