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Flückiger, Barbara

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Flückiger

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Barbara

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  • Review
    Rick Altmans 'Sound Theory / Sound Practice'
    Flückiger, Barbara (2016) , S. 102-104
  • Audio
    2014 - Werkstattgespräch Paweł Edelman Teil 1
    Edelman, Paweł; Flückiger, Barbara (2014)
  • Article
    Die Vermessung ästhetischer Erscheinungen
    Flückiger, Barbara (2011) , S. 44-60
    Wie die Kunstgeschichte untersuchte die Filmwissenschaft Formentwicklungen lange Zeit im Rahmen eines Ansatzes, der kanonische Werke bedeutender Künstler ins Zentrum stellte. Gerade als in der Regel seriell produzierte Kunstform verlangt der Film indes nach einer Untersuchung mit Blick auf das, was der Kunsthistoriker George Kubler als «kulturelle Sequenz» bezeichnet, d.h. eine diskursiv präformierte Abfolge von über längere Zeit relativ geringfügig variierenden Lösungen eines bestimmten ästhetischen Problems. Am Beispiel der Filmfarbe zeigt dieser Beitrag auf, wie die Entwicklung computergestützter Analyseverfahren Möglichkeiten für eine serielle Untersuchung großer Datensätze eröffnet und damit ein neues Feld einer empirischen Werkästhetik eröffnet.
  • Book
    Sound Design. Die virtuelle Klangwelt des Films
    Flückiger, Barbara (2001)
    Mitte der 1970er-Jahre begann sich das ästhetische Vokabular des Filmtons auffällig zu verändern. Plötzlich sausten kreischende Jets über die Köpfe des Publikums und Hubschrauber durchflogen alle vier Quadranten des Kinoraums. Neu erschienen auch das Dolby-Stereo-Logo und die Berufsbezeichnung Sound Designer auf der Leinwand. Eine Generation von tonbesessenen Regisseuren wie Francis Ford Coppola, George Lucas oder Martin Scorsese hatte das suggestive Potenzial des totalen Sound erkannt. Sound Design – die virtuelle Klangwelt des Films analysiert die jüngsten klangästhetischen Entwicklungen des amerikanischen Mainstreamfilms. Das Buch durchleuchtet Konventionen und scheinbare Selbstverständlichkeiten und öffnet den Zugang zur komplexen Architektur der filmischen Tonspur.
  • Book
    Visual Effects. Filmbilder aus dem Computer
    Am computergenerierten Bild scheiden sich die Geister. Ist der Computer ein kalter, berechnender Apparat, der an die Stelle von Menschen tritt und dem Film seine einstmals analoge Seele raubt? Die Autorin stellt die technischen Grundlagen und visuellen Aspekte des computergenerierten Filmbildes dar und erläutert die ästhetischen Konsequenzen. Die Autorin untersucht die technischen Grundlagen der 3D-Modellierung und Animation, ihre Entwicklung und Praxis und diskutiert ihre Differenz zu herkömmlichen Methoden der filmischen Abbildungsverfahren. Aber auch die ästhetischen Aspekte werden analysiert: Ästhetische Konsequenzen des Zusammenpralls von Korn und Pixel, von additiven und subtraktiven Farbsystemen, von konventioneller Fotografie und mathematisch-naturwissenschaftlichen Modellierungsalgorithmen.
  • Article
    Material properties of historical film in the digital age
    Flückiger, Barbara (2012) , S. 135-153
    In his landmark study THE VIRTUAL LIFE OF FILM, David N. Rodowick rephrases André Bazin’s famous question ‘what is cinema?’ using the past tense: ‘what was cinema?’ He notes that, paradoxically, film studies is dealing with an object that no longer exists; it ceased existing as an object of study in the 1970s when ‘cinema’ as ‘the projection of a photographically recorded filmstrip in a theatrical setting’ was replaced by various other means of presentation, such as video cassettes and later video discs.