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Strohmaier, Alena

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Strohmaier

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Alena

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Publications from this person:

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  • Review
    Defining the high and the low of audiovisual images: Contemporary approaches
    Strohmaier, Alena (2021-06-05) , S. 317-323
  • Review
    Bereichsrezension: Medienlandschaften der MENA-Region
    Strohmaier, Alena (2016) , S. 332
    Carola Richter, Asiem El Difraoui (Hg.): Arabische Medien; Nadja-Christina Schneider, Carola Richter (Hg.): New Media; Configurations and Socio-Cultural Dynamics in Asia and the; Arab World; Judith Jäger, Christoph Resch (Hg.): Medienfreiheit in Ägypten: Zum journalistischen Arbeiten in Ägypten nach der Arabischen Revolution; Ehab Galal (Hg.): Arab TV-Audiences: Negotiating Religion and Identity
  • Book
    Medienraum Diaspora: Verortungen zeitgenössischer iranischer Diasporafilme
    Strohmaier, Alena (2019)
    Alena Strohmaier diskutiert in diesem Open-Access-Buch die komplexen Konfigurationen von Diaspora, deren soziopolitische und kulturelle Aspekte und unternimmt eine theoretische Dimensionierung des Begriffs, indem sie diesen als sowohl räumliche als auch filmische Kategorie versteht. Als Bindeglied zwischen den beiden Theorietraditionen dient ihr dabei die Kategorie des Raums, die als ästhetische Kategorie gleichermaßen konstitutiv für filmische Artefakte ist, wie sie es als sozialgeografische für die Diaspora ist. Die Autorin zeigt am Beispiel des zeitgenössischen iranischen Diasporafilms, wie die Theorie des Films mit dem Konzept der Diaspora jenseits essentialistischer Vorstellungen von ethnischen, kulturellen oder religiösen Zugehörigkeiten zusammenzudenken ist.
  • Review
    A new era of Maghrebi-French cinema: Two perspectives
    Strohmaier, Alena (2017) , S. 249-256
  • Book part
    «Irangeles» – Darstellung von Migration in Filmen der iranischen Diaspora
    Strohmaier, Alena (2013)
    Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Repräsentation von Migration. Er soll anhand konkreter Filmbeispiele einen Einblick in die Strategien und Themen der Filme der Iranischen Diaspora geben. Es handelt sich um Filme, die außerhalb des Iran produziert wurden und thematisch das Leben innerhalb der Diaspora behandeln. Eingebettet wird die Filmanalyse in den Diskurs rund um Eigen- und Fremdbilder im Themen- komplex Orientalismus und Okzidentalismus. Dazu wurden für diesen Artikel die Werke Orientalism von Edward Said, Occidentalism von Ian Buruma und Avishai Margalit, sowie Stuart Halls Werk Ideologie Identität Repräsentation heran gezogen.
  • Miscellany
    Rassismus im Film
    Alkin, Ömer; Strohmaier, Alena (2023)
    Seit dem Mord an George Floyd durch den Polizeieingriff in den Vereinigten Staaten im Mai 2020 und der daraus erwachsenen (Social Media-)Bewegung #blacklivesmatter hat auch die Beschäftigung mit den verschiedenen Formen von Rassismus in Deutschland zugenommen. Konnte der Begriff vor wenigen Jahren in wissenschaftlichen wie öffentlichen Diskursen weitgehend nur schwierig oder selten genutzt werden, hat er sich inzwischen hierzulande auch als Gegenbegriff zur globalen Wirkmächtigkeit rechter Ideologien, die besonders Identitätskategorien zur Legitimation mörderischer Gewalt heranziehen, sowie im Kontext globaler Diversifizierungsmaßnahmen im Diskursmainstream durchgesetzt. Dieser Erfolg des Begriffs lässt auch die filmischen Produktionen zu Themen von Menschenfeindlichkeit, die auf Repräsentationskategorien basieren, in einem neuen Licht erscheinen. Filme zu Themen des Rassismus versuchen, Aufklärungsarbeit im Sinne anti-rassistischer Praxis zu leisten, während beispielsweise propagandistische Videos rechter und dschihadistischer Kreise zur (re-)produktiven Verhandlung von Rassismus beitragen. Andererseits lassen sich Filme, die scheinbar nichts mit Rassismus zu tun haben, bei einem genaueren analytischen Blick sehr wohl als Verstärkungs-, Reproduktions- oder Verschleierungsakteure von Rassismen verstehen. So sind Filme immer schon im Sinne von (Un-)Sichtbarkeitsmaschinen dazu geeignet, soziale Verhältnisse zu veräußerlichen und so ungedachte Zusammenhänge zu denken. In dieser argumentativen Bi-Perspektivität – Sichtbarwerden der Rassismusdiskurse und Filme als Sichtbarkeitsmedien sozialer Verhältnisse – geht der vorliegende Sammelband Diskursformen des Rassismus, seiner Filmkulturen und Möglichkeiten des (anti-rassistischen) Widerstands besonders/aber nicht nur im deutschsprachigen Kontext nach. Daran schließen sich folgende Fragen an: Wie sieht der Zusammenhang von (fiktionalen) Filmen und Formen des Rassismus in Film-kulturen aus? Wie gehen fiktionale Formate mit Antisemitismus, Rechtsradikalismus, antimuslimischem Rassismus, Antiziganismus und whiteness um? Und wie versuchen aktuelle (auch experimentelle) filmische Formate, Rassismus entgegenzutreten? Im Zentrum des Sammelbandes stehen die Filme und ihre Geschichten selbst. Ziel ist es, das Erkenntnispotential von Filmen in der Auseinandersetzung mit Rassismus zu befragen: Was genau am Rassismus machen die Filme sichtbar? Wie lassen sich mögliche historische Entwicklungen narrativer audiovisueller Diskursformen (für den deutschsprachigen Kontext) darstellen? Wie verändern sich in diesen Entwicklungen die Auseinandersetzungen mit jenen rassistischen Formen? Und grundsätzlich: Wie stehen Film und Rassismus zueinander? Die Beiträge des Sammelbands explorieren so diverse Erscheinungsformen des Rassistischen: Umweltrassismus, Antisemitismus, Rassismus gegen Schwarze Menschen, Anti-Ziganismus, anti-muslimischer Rassismus, Rassismus und Gender, rechtsextremer Rassismus in Deutschland und filmische Erinnerungskultur, Afropolitanismus und Rassismus, Rassismus ohne Rassen/Rassismus gegen Migrant:innen.
  • Book
    Handlungsempfehlungen für "Distant teaching" in der Medienwissenschaft
    Alkin, Ömer; Dang, Sarah-Mai; Hagener, Malte; Kammerer, Dietmar; Strohmaier, Alena (2020)