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Kampf/Tanz der Wörter: Jim Andrews' kinetisch-konkrete audio-visuelle Poesie

Abstract

Jim Andrews – “Multimedia Developer, Visual Poet, Essayist, Mathematician, Senior Technical Writer”, so die Headline seines Web-CV ist bekannt für seine Experimente mit konkreter Poesie unter den Bedingungen ihrer Digitalität. “I like to watch the ways letters and words hang out together”, erklärt er salopp in einem Interview. Der Name seiner 1995 eröffneten Website – Vispo, lies: visual poetry (vispo.com) – ist Programm und bietet mit Seattle Drift, Enigma n und Arteroids drei Werke, die ebenso ironisch mit der Materialität des Textes umgehen wie sie ein visuelles Vergnügen bereiten. NIO aber ist a cappella als Hypertext und Tiger Lily der Morphismus der Schönen ins Tier.

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Simanowski, Roberto: Kampf/Tanz der Wörter: Jim Andrews' kinetisch-konkrete audio-visuelle Poesie. In: Dichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien, Jg. 4 (2002-01-10), Nr. 1, S. 1-12.http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17505
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