Medien – Wissen – Bildung

Die Schriftenreihe Medien - Wissen - Bildung erscheint bei innsbruck university press.

Recent Submissions

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  • Miscellany
    Activist Media and Biopolitics. Critical Media Interventions in the Age of Biopower
    Sützl, Wolfgang; Hug, Theo (2012)
    Nachdem die taktischen Medien mit Web 2.0 an Bedeutung verloren haben, positionierten sich viele medienaktivistische Projekte neu: im Kontext der Biopolitik fordern sie die Hegemonie der Biomacht heraus. Dieser Band enthält theoretische und empirische Beiträge einer Tagung, die von Innsbruck Media Studies 2010 zum Thema Medienaktivismus und Biopolitik veranstaltet wurde. TheoretikerInnen und AktivistInnen beschreiben und analysieren darin Medien, deren Ziel es ist, Widerstand gegen Regime der Biomacht möglich zu machen. Die Kontrolle von Mobilität und Sichtbarkeit, die Biopolitik des Todes, die Erzeugung von virtuellen Subjekten und Chimären sowie die biopolitische Produktion sind Bereiche, in denen AktivistInnen interveniert haben und die Anlass zu einem Theoriediskurs gaben, zu dem dieser Band beiträgt.
  • Book part
    An Introduction to Connective Knowledge
    Downes, Stephen (2008)
    This paper provides an overview of connective knowledge. It is intended to be an introduction, expressed as non-technically as possible. It is intended to respond to writers like Chris Anderson (2005) who, like many other writers, describe connective forms of knowledge as probabilistic. These forms of knowledge, created by means of interactions among connected entities, are outlined in publications such as James Suroweicki's (2005) The Wisdom of Crowds. They should not be thought of as probabilistic, but rather, as a distinct and new form of knowledge. The purpose of this paper is to introduce the reader to this new, connective, form of knowledge. It should go without saying that these are my own thoughts, and this discussion should not therefore be considered an authoritative reference on the subject. Moreover, this is intended to be a brief overview, and not an academic treatise on the subject.
  • Book part
    Angelus novus in der digitalen Wirklichkeit
    Schönherr-Mann, Hans-Martin (2020)
    Ausgehend von Husserls Lebensweltbegriff und Blumenbergs Kritik daran zeichnet der folgende Essay die Entwicklung von der Mathematisierung der Naturwissenschaften bei Galilei bis zur Digitalisierung nach, die beide die Lebenswelt performativ so gestalten, dass es zunehmend überflüssig wird noch von Virtualität zu sprechen, die längst in der Realität aufgegangen ist. Dergleichen bleibt auch nicht ohne Auswirkungen auf revolutionäre Hoffnungen, wie sie im Anschluss an die Digitalisierung Paul Mason formuliert. Vergeblich setzt Walter Benjamin 1921 solchen marxianischen Perspektiven messianische und anarchische entgegen, um 1940 zu einem Engel der Geschichte Zuflucht zu nehmen, der sich heute bei seiner musealen Tätigkeit selbstredend auf die Digitalisierung stützen würde. Heidegger behält Recht, dass an die Stelle des Denkens das Rechnen getreten ist, ja eine durchgehend digitalisierte Lebenswelt, wenn man Husserls Begriff gemäß der Kritik von Blumenberg, aber diese affirmativ liest. Wenn man dabei auf eine Anthropologie verzichtet, muss Heideggers Diktum nicht zur Warnung gereichen.
  • Book part
    Approaches to Instant Knowledge and The New Media Technologies
    Hug, Theo (2008)
    The fashionable terms ‘Infotainment’ or ‘Edutainment’ seem to imply an experiential, entertaining way of knowledge acquisition. They are associated with free information and unpaid knowledge on the one hand, on the other, they refer to a quite informal information and knowledge environment. The production and organization of knowledge is affected by technological developments, i.e. digitalisation, commercialisation and convergence of media. All of a sudden, a particular knowledge type of the information age – ‘instant knowledge’ – can be identified. This new knowledge type can roughly be described as ‘first–sight–knowledge,’ which is universally comprehended, easily and instantly understood and entertaining. In the following article this new ‘instant’ knowledge type will be defined in its relation to other types of knowledge.
  • Book part
    Audiovisuelle Diversität. Wandel von Geschlechterrollen am Beispiel von zwei Jahrzehnten SOKO Kitzbühel
    Paganini, Claudia (2019)
    Als Begriff und als Konzept ist die Diversität Gegenstand wissenschaftlicher Diskurse. Ihren Sitz im Leben aber hat sie – oder eben auch nicht – in der Populärkultur, der Trivialliteratur, dem Magazin, dem Computerspiel, der Fernsehserie usw. Damit aber wird das Alltägliche zum potentiellen Kandidaten für Untersuchungen, denn was gespiegelt wird, ist nicht nur die gesellschaftliche Praxis, es sind Haltungen, Überzeugungen, die oft nur implizit vorhanden sind, nichtsdestotrotz aber Denken und Handeln beeinflussen und insofern Einfluss darauf haben, wie vielfältig eine Gesellschaft sich gibt, wie vielfältig sie sein darf. Im folgenden Beitrag soll die Aufmerksamkeit daher auf eine österreichische Krimiserie gerichtet werden, die mittlerweile seit beinahe zwei Jahrzehnten ausgestrahlt wird und somit als ebensolcher Spiegel fungiert. Wie haben sich die filmisch umgesetzten Geschlechterrollen verändert? Was ist gleich geblieben? Wo sind Stereotype festzustellen, die das Publikum in eine starre Zwei-Geschlechter-Logik drängen, anstatt die oder den Einzelnen zu ermächtigen, ein selbstbestimmtes Leben zu wählen.
  • Miscellany
    Augmentierte und virtuelle Wirklichkeiten
    Beinsteiner, Andreas; Blasch, Lisa; Hug, Theo; Missomelius, Petra; Rizzoli, Michaela (2020)
    Augmentierte und virtuelle Wirklichkeiten haben Konjunktur: Sie begegnen uns als Apps auf Smartphones, als Avatare und assistive Technologien sowie in Form von virtuellen Gemeinschaften, Klangwelten, Organisationen, Operationsräumen, Spielen und Produkten aller Art. Die informations- und kommunikationstechnologischen Bedingungen von Prozessen der Medialisierung, Mediatisierung und Normalisierung treten dabei vielfach so sehr in den Hintergrund, dass alternative Entwicklungsoptionen kaum mehr denkbar scheinen. Gleichzeitig können die pragmatischen Motive des Routinehandelns, der medialen Bequemlichkeit oder der Monetarisierbarkeit über ein verbreitetes Unbehagen in den Medienkulturen der Digitalität nicht hinwegtäuschen. Welche Rolle können digitale Technologien der Erweiterung, Anreicherung und Virtualisierung vor diesem Hintergrund in Lern- und Bildungskontexten spielen? Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu theoretischen Grundlagen, normativen Zielsetzungen und praktischen Anwendungsbeispielen von AR/VR in der Bildung.
  • Miscellany
    Augmentierte und virtuelle Wirklichkeiten
    Beinsteiner, Andreas; Blasch, Lisa; Hug, Theo; Missomelius, Petra; Rizzolli, Michaela (2020)
    Augmentierte und virtuelle Wirklichkeiten haben Konjunktur: Sie begegnen uns als Apps auf Smartphones, als Avatare und assistive Technologien sowie in Form von virtuellen Gemeinschaften, Klangwelten, Organisationen, Operationsräumen, ­Spielen und Produkten aller Art. Die informations- und kommunikationstechnologischen Bedingungen von Prozessen der Medialisierung, Mediatisierung und Normalisierung treten dabei vielfach so sehr in den Hintergrund, dass alternative Entwicklungsoptionen kaum mehr denkbar scheinen. Gleichzeitig können die pragmatischen Motive des Routinehandelns, der medialen Bequemlichkeit oder der Monetarisierbarkeit über ein verbreitetes Unbehagen in den Medienkulturen der Digitalität nicht hinwegtäuschen. Welche Rolle können digitale Technologien der Erweiterung, Anreicherung und ­Virtualisierung vor diesem Hintergrund in Lern- und Bildungskontexten spielen? Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu theoretischen Grundlagen, normativen Zielsetzungen und praktischen Anwendungsbeispielen von AR/VR in der Bildung.
  • Book part
    Augmenting Experience, Virtualizing Nature – A Pragmatist Epistemology for the Digital World
    Golden, Daniel L. (2020)
    While most of technology philosophy emphasizes the enormous changes (cheered or condemned) in human life brought along by the digital age, the case of experiencing augmented and virtual realities show that our basic psychological procedures stay the same. In this paper I shall argue that the naturalistic epistemology of John Dewey may give a plausible conceptual framework for this kind of interpretation, and that from this theoretical point of view ‘artificial’ experiences are no less natural, then ‘non-artificial’ ones. If we accept, following Dewey, that there are no boundaries between the human mind and the natural world, experience will be always completely natural independently from instruments transmitting it. Finally some considerations will be made about the special characteristics of experiences caused by augmented and virtual resources which may constitute the basics of a new digital epistemology.
  • Book part
    Bilder aus der Perspektive der natürlichen Theologie
    Nyíri, Kristóf (2011)
    Das menschliche Denken hat sowohl eine verbale als auch eine perzeptuelle Dimension, wobei die perzeptuelle, in erster Linie die visuelle Dimension die ursprüngliche und grundlegende ist. Visuelle Kompetenz ist keineswegs immer auf sprachliche Kompetenz angewiesen. Die Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts machte allerdings kurzen Prozess mit Bildern, ob mentale oder physische. Und das Nachsinnen über die unentbehrliche Rolle der Bilder im menschlichen Erkennen war niemals eine charakteristische Beschäftigung von Religionsphilosophien in der jüdischchristlichen Tradition. Judaismus und Christentum sind Buchreligionen. Die religiösen Gefühle und Erfahrungen von Gläubigen, die in einer Welt von heiligen Texten erzogen wurden, sind durch verbale Bilder gefärbt. Demgegenüber dürften primordiale religiöse Erfahrungen grundsätzlich mit inneren mentalen Bildern zu tun haben, aber auch mit spezifischen Bildern der uns umgebenden Welt, bzw. mit Bildern und Statuen als Artefakte. Es sind die Natur und die Vielfalt von solchen Bildern, und ihre Rolle auf der Ebene der nicht-geoffenbarten Religion, denen mein Vortrag nachgehen soll.
  • Book part
    Bildung angesichts das Denken beherrschender, medialer Bilder
    Schönherr-Mann, Hans-Martin (2010)
    Die mediale Welt der universellen Bildproduktion realisiert Platons Ideenlehre, die durch die Welt der realen Dinge symbolisiert wird. Henri Bergson erkennt 1896 als einer der ersten, dass sich die Welt als universale Bilderflut präsentiert. Im Film – so Gilles Deleuze 1983 – setzt sich die Konzeption Bergsons zwischen Bewegungs- und Zeit-Bildern um: Es gibt nur noch Bilder, die die Realität präsentieren, die für Walter Benjamin 1936 noch einen aufklärerischen Charakter haben, den sie jedoch in der medialen Welt zunehmend verlieren, wenn man nicht mehr anders lernen und denken kann. Bildungsphilosophie muss sich daher zunächst um die Einsicht in diese Zusammenhänge bemühen, um den Umgang mit Bildern zu lernen, damit man sich von der Übermächtigkeit der Bilderflut emanzipieren kann. Dazu erhält die Bildung Hilfestellung durch die seit Platon ins Hintertreffen geratene Dimension des Hörens, die Nietzsche mit dem Dionysischen verbindet, also dem Rausch und dem Traum. Diese benötigt eine Bildung, die zur Emanzipation des Individuums beitragen will.
  • Book part
    Bildung im Zeitalter des weltbildenden Bildschirms – Ein Essay
    Schönherr-Mann, Hans-Martin (2008)
  • Book part
    Bildung und Lehrerbildung im digitalen Wandel. Zur Forderung nach einem „Primat des Pädagogischen“
    Kammerl, Rudolf (2018)
    Der digitale Wandel erfasst zunehmend das Bildungssystem. In Deutschland sind umfassende Investitionen zur Integration digitaler Medien geplant. Statt einer reinen Ausstattungsoffensive soll das Primat des Pädagogischen gelten und Bildung in den Mittelpunkt gestellt werden. Der Beitrag geht anhand der aktuellen Strategie der KMK der Frage nach, welche Herausforderungen dies für Schulen und Lehrerbildung mit sich bringt. Dazu lenkt er zum einen den Fokus auf die Subjekte der Bildungsprozesse und deren Lebenslagen und zum anderen werden mit Blick auf den Forschungsstand offene Fragstellungen skizziert.
  • Book part
    Bildung – Bewegung – Berechnung. Drei Blickwinkel auf ökologische Krisen im digitalen Zeitalter
    Verständig, Dan (2023)
    Die Klimakrise verschärft sich immer weiter. Dennoch ist sie für viele Menschen nicht direkt greifbar, ihre Abschätzungen sind Prognosen auf Basis von Berechnungen, die durch Expert: innenwissen hervorgebracht werden und nicht zuletzt über die Politik in die Gesellschaft zurückfließen sollten. Damit ist die Klimakrise auf verschiedenen Ebenen eine besonders voraussetzungsvolle Problematik, die nicht zuletzt jede und jeden Einzelnen unserer westlich geprägten Gesellschaft aber auch der Welt insgesamt betrifft. Der Beitrag entwickelt drei Blickwinkel auf ökologische Krisen im digitalen Zeitalter, indem 1) Berechnungen als Grundlage für das Digitale diskutiert werden, 2) soziale Bewegungen im Kontext der Klimakrise und mit Bezug auf die Logik der Berechnung dahingehend betrachtet werden, inwiefern sich digitale Diskursräume und mediale Praktiken der Sichtbarmachung der Klimakrise abzeichnen und 3) wie sich die beiden zuvor eingenommenen Blickwinkel auf die erziehungswissenschaftliche Grundproblematik von Bildung beziehen lassen.
  • Book part
    blicksicher. kein boden unter den füßen
    Huber, Barbara; Streng, Christian (2011)
  • Book part
    Chatbots als Artefakte der Maschinenethik
    Bendel, Oliver (2018)
    Chatbots stehen auf Websites und über Instant Messengers zur Verfügung. Sie dienen Beratung und Unterhaltung. Die Maschinenethik, eine junge, dynamische Disziplin, hat die Moral von Maschinen zum Gegenstand. Der Beitrag gibt einen Überblick über Chatbot-Projekte, die von 2013 bis 2018 im Kontext der Maschinenethik an der Hochschule für Wirtschaft FHNW entstanden sind und die den GOODBOT, den LIEBOT und den BESTBOT als einfache moralische Maschinen hervorgebracht haben. Es wird dargelegt, welche Potenziale und welche Vor- bzw. Nachteile die Umsetzung dieser Artefakte in der Maschinenethik und darüber hinaus hat. Am Rande wird die Disziplin der Informationsethik angesprochen.
  • Book part
    Communities of Projects oder: Die Große Welt der kleinen Erzählungen
    Faßler, Manfred (2008)
    The longer the controversies about the power of information streams, dissipative global communication, selective processes in the invention and diffusion of instruments, techniques, technologies and media last, the more questions arise about the cultural source codes of machines and media, the evolutionary codes of cultural development or the narrative contents of all that. With the beginning of the 21st century, the return of a global and powerful world expert could be observed: the return of the story, the telling, the interpretation and cognitive experts. At the same time we face storytelling revisited and storytelling as an e-learning-tool and the recreation of narrative communication as anti-regulative global content building.
  • Book part
    Critical Thinking in Teacher Education Matters to Face Ecological Crises
    Rafolt, Susanne; Kapelari, Suzanne (2023)
    Young people obtain information primarily from social media. In the context of ecological crises, however, public discourse on social media is highly emotional and polarised, and misinformation is often difficult to identify. CT is essential to deal with this type of discourse and misinformation. It is therefore particularly important for (prospective) teachers to understand critical thinking as part of their training, so that they can promote critical thinking in their students. This article introduces the Synergy Model of Critical Thinking as an offer for higher education and school teachers alike to explain critical thinking as well as to reflect on their own and others perceptions of critical thinking. The Model shows that critical thinking results when knowledge, skills, dispositions and norms, values and emotions interplay when dealing with a subject or an object to take a position and this process is controlled by intellectual standards and self-regulation.
  • Book part
    Das digitale Panopticon – Wie die NSA-Überwachung unser Verhalten verändert
    Venzmer, Elsa-Margareta (2021)
    Als die Überwachungspraktiken der NSA durch den Whistleblower Edward Snowden im Jahr 2013 öffentlich gemacht wurden, rechtfertigte sich die US-amerikanischen Politik damit, dass das massenhafte Sammeln von Daten zur Terrorbekämpfung diene. Aus den Snowden-Dokumenten geht allerdings hervor, dass die Daten von der US-Regierung vielmehr für politische und gesellschaftliche Zwecke genutzt werden. Daten können etwa dafür verwendet werden, um das Verhalten von Menschen vorherzusagen oder zu kontrollieren. So kommen Studien zu dem Ergebnis, dass durch das Gefühl des Beobachtetwerdens Internetnutzer ihr Kommunikationsverhalten verändern und ihre Grundrechte, wie Informations- und Meinungsfreiheit einschränken. Diese und andere Gefahren von Überwachung zu untersuchen sowie Lösungen anzubieten, wie man sich vor Datenspionage schützen kann, dem widmet sich der vorliegende Beitrag. Als theoretischer Rahmen soll hierfür Michel Foucaults Theorie des Panoptismus dienen.
  • Miscellany
    Das Ende der Vielfalt? Zur Diversität der Medien
    Holzmann, Katharina; Hug, Theo; Pallaver, Günther (2019)
    Medien können auf ganz unterschiedliche Art Diversität zeigen. Einerseits gibt es eine Vielgestaltigkeit der Medienformen und ihrer Outlets. Andererseits spiegelt die Medienlandschaft die Vielfalt der Gesellschaft wider. Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Erfahrungen produzieren verschiedenste Medieninhalte und -formate. Aber Formen und Möglichkeiten medialer Kommunikation werden nicht nur durch neue Technologien vielfältiger. In diesem Sammelband sind die Vorträge des gleichnamigen Medientages und der Ring­vorlesung „Mediendiversität“ im Wintersemester 2018/19 abgedruckt. Zentrale Inhalte waren unter anderem die Voraussetzungen für mediale Vielfalt, Gefahren, die die Vielfalt einzuschränken drohen, aber auch Medienformen, die auf unterschiedliche Weise Diversität unterstützen oder zum ­Thema ­machen.
  • Miscellany
    Das Ende der Vielfalt? Zur Diversität der Medien
    Holzmann, Katharina; Hug, Theo; Pallaver, Günther (2019)
    Medien können auf ganz unterschiedliche Art Diversität zeigen. Einerseits gibt es eine Vielgestaltigkeit der Medienformen und ihrer Outlets. Andererseits spiegelt die Medienlandschaft die Vielfalt der Gesellschaft wider. Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Erfahrungen produzieren verschiedenste Medieninhalte und -formate. Aber Formen und Möglichkeiten medialer Kommunikation werden nicht nur durch neue Technologien vielfältiger. In diesem Sammelband sind die Vorträge des gleichnamigen Medientages und der Ringvorlesung „Mediendiversität“ im Wintersemester 2018/19 abgedruckt. Zentrale Inhalte waren unter anderem die Voraussetzungen für mediale Vielfalt, Gefahren, die die Vielfalt einzuschränken drohen, aber auch Medienformen, die auf unterschiedliche Weise Diversität unterstützen oder zum Thema machen.