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„I dub thee vampiris“. Zur wissenschaftlichen Erklärung im Horrorfilm der 1950er Jahre

Author(s): Stoff, Heiko
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Miscellany
Kurz & knapp. Zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Gamper, Michael; Mayer, Ruth (2017)
Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer. Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und zeigt: Die Konjunktur des Kurzen und Knappen setzte lange vor dem digitalen Zeitalter ein. Die Karriere der kleinen Formen hängt eng mit kulturellen Errungenschaften des 17. Jahrhunderts zusammen, die bis zum 19. Jahrhundert in der Herausbildung professioneller Mediennetzwerke rasant an Bedeutung gewannen. Seitdem bilden Anekdoten, Fallbeispiele, Kurzmeldungen, »Vermischtes«, Schlagzeilen und Miszellen »aus aller Welt« wesentliche Elemente der Organisation und Kommunikation moderner Wissensbestände.
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Stoff, Heiko: „I dub thee vampiris“. Zur wissenschaftlichen Erklärung im Horrorfilm der 1950er Jahre. In: Gamper, Michael;Mayer, Ruth: Kurz & knapp. Zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bielefeld: transcript 2017, S. 269-288. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/13315.
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