Ökologien medialer Erfahrung. Ansätze einer relationalen Empirie
Zusammenfassung
Der Beitrag entwickelt Forschungsperspektiven auf Film- und Fernseherfahrung aus empirischer und medienkulturwissenschaftlicher Sicht. Empirie wird nicht positivistisch oder statistisch, sondern relational und prozessual verstanden: als «radikale Empirie». Der Text analysiert unter der Perspektive Gilles Deleuze’, der Fernsehtheorie und der Psychoanalyse Interviewsituationen und visuelles Material aus experimentellen Projekten zur Erforschung von Zuschauer/innenerfahrung.
Preferred Citation
Bee, Julia; Korte, Julia; Trinkaus, Stephan: Ökologien medialer Erfahrung. Ansätze einer relationalen Empirie. In: Miriam Drewes, Valerie Kiendl, Lars Robert Krautschick u.a. (Hg.): (Dis)Positionen Fernsehen & Film. Marburg: Schüren 2016 (Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium 27), S. 40–62. DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/14677.
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