2017/2 Arabischer Film
Editorial: Arabischer Film
S. 5-11
Schwerpunkt
Wer ist das Ich, das da spricht? Subjektivität im arabischen Dokumentarfilm vor und nach dem Aufstand
S. 13-33
Asphaltnomaden. Die neue Wüste im unabhängigen arabischen Kino
S. 35-61
Soft Power, Talentförderung und Filmschaffen im Mittleren Osten
S. 63-72
Gegengewichte gegen den Krieg? Zu Ghassan Salhabs Spiel- und Essayfilmen
S. 73-91
Produktive Traumen. Kino, kulturelles Gedächtnis und Kolonialismus
S. 93-109
«Im Kino spiegelt sich die Komplexität der algerischen Identität». Interview mit Ahmed Bedjaoui
S. 111-122
«Was ist los?» Zur Interpretation der Rolle der Medien während der arabischen Aufstände
S. 123-142
Feministische Perspektiven
Einleitung zur Artikelreihe «Feministische Perspektiven»
S. 143-146
Geschrumpfte Frauen, akrobatische Dienstmädchen und zerlegbare Hausangestellte. Komikerinnen des frühen Trickfilms
S. 147-171
Für Noll
Editorial: Alles Gute
S. 173-174
Das durchgestrichene Meisterwerk
S. 175-179
Anthropomorphe Kamera und ethische Haltung
S. 181-187
Menzels Heimat. Fragmente eines Briefwechsels über Jiří Menzels Film HEIMAT, SÜSSE HEIMAT
S. 189-199
Farben, Texturen, Muster. Oberflächenphänomene des Films
S. 201-205
Mehr als nur eine Geschmacksfrage. Über die widersprüchliche Valenz der Valente
S. 207-227