2012 | 16

Recent Submissions

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  • Article
    Computer Technology and its Reflection on the Architecture and Internal Space
    Elsebae, Asmaa Abd Elgawad (2012)
    In computer engineering, micro-architecture, also called computer organiza-tion, is the way a given instruction set architecture (ISA) is implemented on a processor. A given ISA may be implemented with different micro-archi-tectures. Implementations might vary due to different goals of a given design or due to shifts in technology. Computer architecture is the combination of micro-architecture and instruction set design. The interaction between com-puter architecture and technology is examined. To evaluate the attractiveness of particular technologies, computer designs are assessed primarily on the basis of performance and cost. The technology trends discussed concern memory size, design complexity and time, and design scaling. Opportunities and problems to be solved in the years ahead are identified.
  • Article
    Editorial
    Schirra, Jörg (2012)
  • Article
    Mehr als einfach nur grau. Die visuelle Inszenierung von Alter in Nachrichtenberichterstattung und Werbung
    Wangler, Julian (2012)
    Wir alle sind Teil einer visual culture, in der uns Medien tagtäglich mit Bildern versorgen. Das hat auch Konsequenzen für die allgemeine Vermittlung und Wahrnehmung von älteren Menschen bzw. Seniorität. Abhängig von Genre und Zielgruppe entwerfen Medien die letzte Lebensphase über wiederkeh-rende bildliche Darstellungs- und Deutungsmuster. Für Alter bedeutet dies, dass es als medienförmiges Konstrukt gezielt funktionalisiert wird. Der nach-folgende Aufsatz stellt die Ergebnisse einer explorativen Studie zur visuellen Inszenierung von Alter in Nachrichtenberichterstattung und Werbung dar.
  • Article
    Semiologische Überlegungen zu einer Theorie des öffentlichen Raums. Textur und Textwelt am Beispiel der Kommunikationsform Kleinplakat
    Meiler, Matthias (2012)
    Der Beitrag führt verschiedene disziplinäre Überlegungen zusammen, um sie unter dem Dach der Semiologie (L. Jäger) für eine empirisch angeleitete Re-konstruktion dessen, was als ›öffentlicher Raum‹ bezeichnet werden kann, fruchtbar zu machen. Dafür wird anhand der Kommunikationsform (W. Holly) Kleinplakat sowohl die textuelle wie die nicht-textuelle Konstitution des öf-fentlichen Raums in den Blick genommen und beide in ihrem wechselseitigen Zusammenspiel herausgearbeitet, indem vor allem die sprachlichen, bildli-chen und architektonischen Semioseressourcen in ihrer textur- und textwelt-konstituierenden Funktion herangezogen werden (u.a. K. Ehlich).
  • Article
    ›Bild‹. Eine Explikation auf der Basis von Intentionalität und Bewirken
    Schlaberg, Claus (2012)
    Im ersten Abschnitt werden Gründe dafür genannt, Bildsein als mindestens vierstellige Beziehung aufzufassen: als Beziehung zwischen dem Bild (x2), Rezipienteneigenschaften (B), dem Bildgegenstand (x3) und Eigenschaften (M) des Bildgegenstandes. Dabei wird – anknüpfend an Grice, Schiffer und Meggle – zwischen Kommunikativität und Nicht-Kommunikativität (Manipu-lativität) von x2 bzgl. B, x3 und M unterschieden. Im zweiten Abschnitt wird die Rede von ›Zeichen‹ und von ›Bildsein‹ ersetzt durch Explikate, die Eigenschaf-ten bezeichnen, welche relevant dafür sind, dass x2 ein Bild bzgl. B, x3 und M ist – derart, dass deutlich wird, inwiefern Bilder Zeichen sind. Basis dieser – von Posner angeregten – Explikationen sind intentionale Beziehungen und Bewirken. Aus den Begriffspräzisierungen ergeben sich Einsichten sowohl in Bezug auf Eigenschaften, die typisch für Werke Bildender Kunst und einige andere kulturelle Praktiken sind, als auch in Bezug auf eine Abgrenzung zent-raler Vertreter der Kategorie ›Bild‹ von eher nur bildhaften Symbolen.