Miscellany:
Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären

Abstract

Wenn queeres Kino und queere Ästhetiken das Prekäre dokumentieren, dann intendiert dies auch eine Revolution im Symbolischen. Oder anders formuliert: ihr ästhetisches Unterfangen, Rahmungen zum Vorschein zu bringen, ohne sie zu wiederholen, erweist sich, wie die hier versammelten Beiträge namhafter Film-, Medien- und Queertheoretiker*innen zeigen, als prekäre Form der Dokumentation. Die Beiträge bieten dabei zugleich einen Einblick in den gegenwärtigen Stand des queeren Kinos – seiner Filme, Videos und visuellen Installationen.

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Deuber-Mankowsky, Astrid; Hanke, Philipp(Hg.): Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären. Berlin: ICI Berlin Press 2021. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/16803.
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 title = {Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären},
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 editor = {Deuber-Mankowsky, Astrid and Hanke, Philipp},
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