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Hack-Art: Über das Töten von Fröschen und Goldfischen im realen und digitalen Leben

Abstract

Die Installation im dänischen Museum mit richtigen Goldfischen in einem Mixer und richtigem Blut (wenn ein Besucher diesen denn wirklich einschaltet) und die Simulation im Internet mit digitalem Mixer und digitalem Frosch (der seinen Peiniger anfeuert und nach dem Tode bereit ist zu einem neuen Spiel): Roberto Simanowski hat beide 'Kunstwerke' verglichen und erklärt, warum im digitalen Medium die Tötungsabsicht weniger Blutlust ist als ein recht harmloses literarisches und technisches Interesse.


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Simanowski, Roberto: Hack-Art: Über das Töten von Fröschen und Goldfischen im realen und digitalen Leben. In: Dichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien, Jg. 2 (2000-05-27), Nr. 4, S. 1-5. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17357.
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