Article: Close Reading und der Streit um Begriffe
Abstract
Was kennzeichnet digitale Literatur? Entsteht sie schon durch die Transformation aus dem einen Medium ins andere? Welche Rolle spielen Medienechtheit und Medienrelevanz? Wieviel Text muss ein hypermediales Werk aufweisen, um zur digitalen Literatur zu gehören und nicht zur digitalen Kunst? Wie verändert sich die Rolle des Autors, wenn Leser, Maschinen oder Bakterien an seine Stelle treten? Der Aufsatz verbindet die Diskussion terminologischer Fragen mit den Fallanalysen einiger interessanter Beispiele.
Preferred Citation
BibTex
Simanowski, Roberto: Close Reading und der Streit um Begriffe. In: Dichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien, Jg. 7 (2005), Nr. 1, S. 1-24. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17672.
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author = {Simanowski, Roberto},
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doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17672}",
volume = 7,
address = {Providence},
journal = {Dichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien},
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