2018/2 Serienästhetik
Editorial: Serienästhetik
S. 5-11
Schwerpunkt
Der Wandel des Fernsehens im Spiegel des Serienintros
S. 13-27
Wie sich die Fernsehserie zu Gehör bringt Interpunktionen auf der Tonspur von FARGO
S. 29-44
Audiovisuelle Atmosphären, Stimmungen und metaphorische Räume in komplexen Fernsehserien
S. 45-60
Serielle Anhänglichkeit. Sucht, Serie und die Ästhetik von Objektbeziehungen
S. 61-75
Nostalgie, Kitsch, Ironie: Netflix’ Fuller House
S. 77-93
Showrunner und Writers’ Room. Produktionspraktiken der deutschen Serienindustrie
S. 95-109
Artikelreihe «Dispositive»
Einleitung zum Beitrag von Roger Odin
S. 111-113
Das Zeitalter der Filmsprache ist angebrochen
S. 115-128
Artikelreihe «Feministische Perspektiven»
Zwei oder drei Dinge, die sie von sich weiß. Paul Verhoevens ELLE und die Repräsentation sexualisierter Gewalt
S. 129-142
Erwin Rommel. Ein deutscher Soldat zwischen Geschichte, Propaganda, dramatischer Figur und German Icon
S. 143-159
In memoriam
Michèle Lagny
S. 161-163