Person: Cramer, Franz Anton
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Cramer
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Franz Anton
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33 results
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- ArticleEditorial: MAP #1 Beweglicher Zugang™ - Eine EröffnungBüscher, Barbara; Cramer, Franz Anton; Bitterlich, Thomas; Damm, René (2009) , S. 1-3
- ArticleEditorial: MAP #5 Archiv / Prozesse 2Büscher, Barbara; Cramer, Franz Anton; Damm, René; Eitel, Verena Elisabet (2014) , S. 1-3
- ArticleEditorial: MAP #6 Recording. RegisteringBüscher, Barbara; Cramer, Franz Anton (2015) , S. 1-3
- ArticleEditorial: MAP #9 Book as Archival Space and Artistic MediumBüscher, Barbara; Cramer, Franz Anton (2018) , S. 1-4
- ArticleEditorial: MAP #11 Fluid Access: Work histories and temporary spacesBüscher, Barbara; Cramer, Franz Anton (2021) , S. 1-5
- ArticleGeschichte als Einzelfall. Zum Verhältnis von Dokument und Erlebnis im TanzCramer, Franz Anton (2010) , S. 1-6Der Widerstand gegen Kunstgeschichtsschreibung ist ebenso groß wie die Notwendigkeit, Grundlagen der Diskussion und Verständigung zu schaffen. Alle Debatten um Kanonbildung, Ereignis- versus Werkgeschichte, sozialen Kontext im Gegensatz zu auratischem Wirkprozess, finden auch auf den Tanz Anwendung. Gleichwohl ist die Historiographie des Tanzes viel weniger weit entwickelt. Aber es gibt eine Geschichte des Tanzes. Ihre Kenntnis ist Voraussetzung für ein Entkommen aus der Falle der ewigen Innovation und subjektivistischen Produktionslogik im Namen der schieren Ästhetik. Notwendig sind Initiativen zur Visualisierung von Geschichte. Notwendig sind aber auch Auswahlprozesse, die sich gerade nicht nur von den Gegebenheiten der Überlieferung lenken lassen, sondern die Tiefenbereiche offenlegen. Im Fall des Tanzes sind das etwa Diskursgeschichte, Pädagogik, Stilanalyse oder Rechtsfragen, beispielsweise urheberrechtliche Aspekte.
- ArticleRetrospective as mode of production: Zum Werkbegriff in „Rétrospective“ par Xavier le RoyCramer, Franz Anton (2013) , S. 1-9Retrospektive bezeichnet normalerweise die Präsentation des Gesamtwerks oder doch zumindest eines wesentlichen Ausschnitts aus dem Schaffen eines bestimmten Künstlers. Xavier Le Roy, dessen erste choreographische Arbeiten 1994 entstanden, gilt mittlerweile als ein „Klassiker“ des zeitgenössischen Tanzes. Insofern würde das Phänomen Retrospektive nahtlos zum Rang des Künstlers passen. Doch Le Roy, dessen wesentliches Arbeitsprinzip von jeher die Befragung solcher Strukturen oder Konzepte ist, ordnet die beschriebenen Elemente grundlegend neu und problematisiert dadurch nicht nur die eingeübten Erwartungshaltungen und Konsumgewohnheiten, sondern auch die gängigen Mechanismen von Autorschaft, Originalität und kuratorischer Kontrolle.
- ArticleEditorial: MAP #1 Fluid Access™ - OpenedBüscher, Barbara; Cramer, Franz Anton; Bitterlich, Thomas; Damm, René (2009) , S. 1-3
- ArticleArchiv-Analysen Teil 2: Archiv-Analyse "Haus der Kunst" (München)Cramer, Franz Anton (2018) , S. 1-7Die „Archiv-Analysen“ richteten sich auf die Praktiken des Sammelns und die Prozesse des Erschließens und Nutzens verschiedener Akteure und Institutionen im Bereich Performancekunst / Freie Theater- und Tanzszene. Anhand der unterschiedlichen Arbeits- und Organisationsformen sowie Präsentationskontexte in diesem Feld von Aufführungskünsten untersuchten wir exemplarisch mit dem Haus der Kunst (München) ein großes Ausstellungshaus, das in den vergangenen Jahren u. a. Ausstellungen zu Performance und Aspekten künstlerischer Bewegung gezeigt hat.
- ArticleEditorial: MAP #2 Decision and AppearanceBüscher, Barbara; Cramer, Franz Anton (2010) , S. 1-4